Pressekonferenz zum Vorstandswechsel im VDI (Verein Deutscher Ingenieure) Kölner Bezirksverein e.V.

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Technische Hochschule Köln, Betzdorfer Straße 2, 50679 Köln, 10. Mai 2017

Nach vier Jahren zieht sich Karl-Heinz Spix als 1. Vorsitzender des VDI Kölner Bezirksvereins e.V. zurück. Kommissarisch übernimmt Schatzmeister Horst Behr bis zum regulären Neuwahltermin im November den Vorsitz.

Köln, 10. Mai 2017. Bereits am 4. Mai 2017 übergab Karl-Heinz Spix im Rahmen der VDI Vorstandssitzung kommissarisch die operative Wahrnehmung seines Amtes als ehrenamtlicher Vorsitzender des Kölner Bezirksvereins an den bisherigen Schatzmeister Horst Behr. Die Gründe seien auf die zu hohe Arbeitsbelastung bei seinem Arbeitgeber zurückzuführen, so Spix. Seit 2013 übte er das Amt des Vorsitzenden aus, jetzt ist er „sehr froh und äußert dankbar, dass Horst Behr sich für diese Aufgabe im VDI Köln bereit erklärt hat und diesen Weg mit mir gemeinsam gehen wird“, sagt Spix.

Karl-Heinz Spix, Diplom-Ingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur, war bereits zu Studienzeiten Mitglied im VDI. Er sei dann jedoch ausgetreten, weil er für sich als Mitglied damals nur wenige Vorzüge einer Mitgliedschaft gesehen habe, räumt er ein. Um dies zu ändern, war er aber 2013 wieder aktives Mitglied geworden und übernahm den Vorstandsvorsitz. Ihm war daran gelegen, den VDI-Mitgliedern sichtbarere Vorteile zu bieten.

Während Spix Amtszeit wurden viele Projekte und Gespräche angestoßen. So hat er beispielsweise einen Ideenaustausch mit dem Landrat-Lukas-Gymnasium in Leverkusen initiiert, um Schüler frühzeitig für technische Berufe zu interessieren. Zudem gibt es Gespräche mit Handwerkskammern, die bereits bei der Nacht der Technik mitarbeiten und den VDI bei der beruflichen Integration von Flüchtlingen unterstützen. Laufende Aktivitäten – wie der in Zusammenarbeit mit der Technischen Hochschule Köln am 9. Juni organisierte Tag der TGA (Technische Gebäudeausrüstung), die Verleihung des VDI Förderpreises am 12. Oktober oder Projekte für den Nachwuchs (VDInis und Zukunftspiloten) – sollen mit dem neuen Vorstand weitergeführt werden. Hierzu gibt es bereits zahlreiche Termine und Gespräche. „Die konkrete Weiterentwicklung des Vereins wird gemeinsam mit dem Vorstand, den Arbeitskreisen und Mitgliedern im Team erarbeitet. Maßnahmen, Projekte, Aktivitäten werden nach der Mitgliederversammlung abgestimmt und beschlossen“, so der kommissarische Vorsitzende Horst Behr.

Der Diplom-Ingenieur Versorgungstechnik und Master of Science in ClimaDesign ist seit über 30 Jahren als Ingenieur tätig und seit 1986 Mitglied im VDI. Seit 2013 engagiert sich Behr als aktives Mitglied im Amt des Schatzmeisters und kennt somit die Strukturen des Kölner Bezirksvereins bestens. Um dem neuen Vorstand die ehrenamtliche Arbeit weiter zu erleichtern und die Aufgaben des Vereins mit dem Beruf besser zu vereinbaren, wird derzeit ein Konzept zur „Vereinsführung 4.0“ ausgearbeitet.

„Ich bin sehr emotional und eher chaotisch“, schmunzelt Spix, „mein Kollege Horst Behr hingegen ist analytisch, formalistischer und akribischer. Zusammen mit dem Konzept werden wir eine gute Struktur und Organisation in den neuen Vorstand bringen, um unsere Aktivitäten zeiteffektiver und ohne Belastung weiterführen zu können. – Ganz im Sinne unseres Mottos ‚Gemeinsam mehr erreichen‘.“

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Horst Behr (l.) übernimmt im VDI Kölner Bezirksverein e.V. kommissarisch den Vorstandsvorsitz von Karl-Heinz Spix. Im November wird er sich als Kandidat bei den Neuwahlen stellen.

Über den VDI

Der Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) wird von über 150.000 persönlichen Mitgliedern, 12.000 ehrenamtlichen Experten und 120 hauptamtlichen Mitarbeitern getragen. Er ist technisch-wissenschaftlicher Wissens- und berufspolitischer Meinungsführer. Der gemeinnützige VDI Kölner Bezirksverein e.V. (zu dem auch die Bezirksgruppen Bonn, Gummersbach und Dormagen gehören) hat ca. 6.700 Mitglieder und ist der viertgrößte der bundesweit 45 VDI Bezirksvereine. Er existiert seit 1982. Unterschiedliche VDI-Initiativen wie SACHEN MACHEN, VDInis und Zukunftspiloten begeistern mit über 100 Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft den Nachwuchs, fördern Innovationen und stärken den Technikstandort.

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