Senioren: Mobil bleiben im Verkehr

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Mobil bleiben im Verkehr mit Auto, Bus und Bahn: Kostenlose E-Books helfen weiter

Vor kurzem erst wurde in den Medien wieder lebhaft diskutiert, ob für Seniorinnen und Senioren ab einem bestimmten Alter ein Fahrverbot eingeführt werden solle. Das Thema taucht mit sturer Regelmäßigkeit auf, meistens dann, wenn es auf den Straßen gekracht hat und ältere Fahrer in den Unfall verwickelt waren.

Nun ist die Tatsache, dass man mehr Jahrzehnte auf dem Buckel hat als Kerzen auf die Geburtstagstorte passen, noch lange kein Indiz dafür, dass man ein schlechter Autofahrer sein muss. Nur selten fallen Senioren durch Geschwindigkeitsüberschreitungen auf. Die Unfälle passieren eher durch falsches Abbiegen oder durch das Missachten der Vorfahrt. Aber auch da handelt es sich nicht um leichtsinniges Verhalten. Oft liegt es an mangelndem Seh- oder Reaktionsvermögen. Beides lässt im höheren Alter nach. Dabei wären Umfragen zufolge etwa 82 Prozent der SeniorInnen durchaus bereit, ihren Füherschein abzugeben, wenn ihnen bewusst würde, dass sie nicht mehr recht verkehrstüchtig sind.



Nützliche Ratgeber zum kostenlosen Download

Unfallforscher wollen den Gesetzgeber verpflichten, Fahrtests für alle AutofahrerInnen über 75 einzuführen. Denn gerade diese Altersgruppe trägt in mehr als 75 Prozent die Hauptschuld an Unfällen. Wenn das stimmt, dann besteht tatsächlich Handlungsbedarf, denn 2050 sollen in Deutschland mehr als acht Millionen Menschen leben, die über 80 Jahre alt sind. Und viele von ihnen wollen noch lange mobil sein. Das müssen sie auch, denn gerade in ländlichen Gebieten sind Ärzte und Supermärkte nicht immer fußläufig erreichbar. Eine gute Alternative bieten die öffentlichen Verkehrsmittel, um auch ohne Auto von A nach B zu kommen.


Tücken lauern allerdings nicht nur beim Autofahren. Da der Straßenverkehr immer dichter wird, sind auch ältere Fußgänger gefährdet. Immer mehr SeniorInnen entdecken zudem das Fahrradfahren für sich. Vor allem Elektrofahrräder werden immer beliebter. Doch auch hier gibt es einige Spielregeln. Wer sie beherzigt, kann das Unfallrisiko deutlich minimieren.

Ältere Verkehrsteilnehmer sind gut beraten, sich auf dem Serviceportal https://www.mobil-bleiben.de umzusehen. Die Webseite bietet eine Fülle an Informationen, wie ältere Menschen mobil bleiben können - nicht nur im Straßenverkehr. Ausgesprochen nützlich sind die E-Books “Mobil bleiben mit dem Auto”, “Mobil bleiben mit Bus und Bahn” sowie der Ratgeber “Elektromobile”.

Die Broschüren können kostenfrei unter dem folgenden Link heruntergeladen werden: https://www.mobil-bleiben.de/service/ebooks/ .


Kontaktdaten:

Anondi GmbH
mobil-bleiben.de
Andreas Madel
Harthauser Str. 85
89081 Ulm

Telefon: 0731 - 55219141
Web: http://www.mobil-bleiben.de
Email: info@mobil-bleiben.de

Über mobil-bleiben.de

Der demografische Wandel hat nicht nur eine zunehmend ältere, sondern auch eine vermehrt mobile Gesellschaft zur Folge. Mobilität bedeutet aktiv, unabhängig und selbstständig zu sein. Doch wie bleibt man möglichst lange aktiv und mobil? Das erfährt man auf dem neuen Serviceportal mobil-bleiben.de.

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