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  • Dr. Bernd Storm van’s Gravesande, Mitgründer und Geschäftsführer von aboalarm, zu den Kundenbeschwerden über die Servicequalität von O2:

Dr. Bernd Storm van’s Gravesande, Mitgründer und Geschäftsführer von aboalarm, zu den Kundenbeschwerden über die Servicequalität von O2:

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"Dass sich aktuell so viele O2-Kunden öffentlich über lange Wartezeiten in der Telefonhotline beschweren, spricht vor allem dafür, dass O2 von einer selbst erzeugten Kündigungswelle erfasst wurde: Allein im September wurden bei uns mehr als 28.000 Kündigungsschreiben für O2 erstellt. Rekordwert! Die Kunden scheinen unzufriedener als je zuvor: Vergleicht man die durchschnittlichen aboalarm-Werte von 2015 mit der aktuellen Anzahl an Kündigungsschreiben, so ist das Aufkommen um rund 70 Prozent gestiegen.

Die Vermutung liegt nahe, dass die Umstellung auf die neuen O2-Tarife schuld ist. Durch die Übernahme von E-Plus hat O2 ein Mehr an unfreiwilligen Neukunden, die nicht nur bei Fragen, sondern auch bei Kündigungen die Hotline anrufen – weil der Mobilfunkriese selbst sie dazu in Briefen und Emails zwingt. Kunden sollen ihre Kündigung im O2-Portal vormerken und müssen dann innerhalb weniger Tage die Hotline anrufen um die Kündigung zu bestätigen. In Kombination mit den ohnehin anfallenden Serviceanfragen ist die Hotline schlichtweg überlastet. Das wiederum führt zu Wartezeiten von mehreren Tagen. Und für Verbraucher hoffentlich langfristig dazu, dass O2 Online-Kündigungen per E-Mail einführt und ihrem selbsterklärten Serviceanspruch gerecht wird."


Zum Hintergrund:

Im Jahr 2014 fusionierten O2 und E-Plus, wodurch O2 zum größten Mobilfunkanbieter Deutschlands wurde. Nun werden Kunden mit Tarifen von E-Plus oder Base aktuell bei gleichbleibenden Bedingungen schrittweise in die O2-Tarife überführt, so dass die Netze zusammengeschlossen werden. Bereits vor zwei Monaten wurde über massive Probleme bei O2 berichtet an denen sich seither offenbar nichts geändert hat, so dass die Bundesnetzagentur nun prüft, ob sie einschreitet.


Über aboalarm

Mit aboalarm (www.aboalarm.de) kündigen, widerrufen und verwalten Verbraucher schnell, einfach und rechtssicher ihre Verträge von Mobilfunk und Internet bis hin zu Fitnessstudio, Online Dating oder KfZ-Versicherung. Das Verbraucherportal bietet mit dem Vertragscheck zudem die Möglichkeit, sich schnell einen Überblick über alle laufenden Verträge und Abos zu verschaffen, sie zu verwalten und direkt zu kündigen. Automatisiert und in wenigen Minuten prüfen Verbraucher mit Hilfe einer Schnittstelle zu ihrem Onlinebanking-Account, welche Verträge aktuell bestehen. Der Service basiert auf einer TÜV-geprüften Technologie, die Abos und Verträge erkennt, ohne dabei Daten dauerhaft  zu speichern. Bei Kündigungen über aboalarm gewährt das Verbraucherportal für einen Großteil der Anbieter eine Kündigungsgarantie, durch die zum Beispiel im Streitfall die anwaltlichen Kosten abdeckt werden.

Seit der Gründung im Jahr 2008 durch Dr. Bernd Storm van’s Gravesande und Stefan Neubig verschickte aboalarm bereits über 3 Millionen erfolgreiche Kündigungen. Über 10 Millionen vollständige Kündigungsschreiben wurden zudem von Nutzern erstellt, heruntergeladen und selbst verschickt.

aboalarm verschickt Kündigungen auch bequem mit den aboalarm-Apps für Android, iPhone und iPad, Windows Phone und Amazon Kindle, die insgesamt bereits über eine Millionen Mal heruntergeladen wurden. Finanztip zeichnete aboalarm als besten Kündigungsdienst 2015 und 2016 aus und der TÜV stufte die iOS-App hinsichtlich des Datenschutzes als sicher ein. Zur aboalarm Familie gehören der Wechselkompass, eine besonders verbraucherfreundliche Orientierungshilfe für den Vertragswechsel, und kontoalarm, eine App für iPhone und Apple Watch mit der Nutzer ihr Konto im Blick behalten.