Goodgame Studios zieht erfolgreiche Bilanz für 2013

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Das Hamburger Entwicklungsstudio verzeichnet entgegen dem Branchentrend
weiterhin Umsatz- und Einstellungsrekord

Hamburg, 4. Februar 2014. Goodgame Studios konnte seinen Umsatz 2013 im Vergleich zum Vorjahr vervierfachen. Und während viele andere Spieleproduzenten auch 2013 Personal entlassen mussten, konnte der Hamburger Entwickler von Online und Mobile Games seine Belegschaft von knapp 300 auf über 650 Mitarbeiter mehr als verdoppeln. Großen Anteil am Wachstum hat die fortgesetzte Internationalisierung. Zu dieser hat wiederum eine starke Marketingstrategie beigetragen. So erreichte das hauseigene Online Marketing mehrmals die Top Ten der reichweitenstärksten Onlinewerber Deutschlands - noch vor bekannten Marken wie Otto und Zalando. 

Zweiter Wachstumstreiber im vergangenen Jahr war der sehr erfolgreiche Start der ersten App für Smartphones und Tablets. Empire: Four Kingdoms ist seit Monaten in zahlreichen Ländern unter den zehn umsatzstärksten Titeln vertreten, sowohl für Apple- als auch für Android-Geräte. Die kontinuierlich wachsenden Registrierungs- und Umsatzzahlen des Mobile Games sind auch für 2014 sehr aussichtsreich.

Zudem wurden Niederlassungen in Seoul und Tokio gegründet, um sich auch auf dem
attraktiven asiatischen Markt zu positionieren. Mit dem direkten Einstieg von Empire: Four
Kingdoms auf Platz eins der Download Charts des japanischen App Stores konnte bereits
ein bedeutender Meilenstein erreicht werden.

„Wir sind natürlich stolz, dass wir 2013 wieder alle Unternehmensrekorde brechen konnten.
Wichtiger ist uns aber, die Aufwärtsentwicklung auch im neuen Jahr fortzusetzen, um weiter
unserem erklärten Ziel näherzukommen, 2020 zu den umsatzstärksten Spieleherstellern
weltweit zu gehören“, gibt Mitgründer und CEO Dr. Kai Wawrzinek die Marschrichtung
vor. Deswegen sollen in diesem Jahr drei neue Spiele für mobile Geräte erscheinen. Schon
im November hatte Goodgame Studios außerdem angekündigt, die Zahl der Mitarbeiter
2014 auf etwa 1.200 erhöhen zu wollen, um den gesteigerten Personalbedarf zu decken.

Medien

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