Blutversorgung bei festerem und weicherem Gewebe - NatCom 20 12 2016


Fotograf: Martin Kragl

Laser-Scanning-Mikroskop-Aufnahmen von Langerhans-Inseln (rot dargestellt). Links sind zwei normale Langerhans-Inseln mit einer hohen Gewebeflexibilität zu sehen. Ihre Blutgefäße sind in grüner Farbe dargestellt und durchziehen die Langerhans-Inseln vollständig. Auf der rechten Seite sind zwei gentechnisch modifizierte Langerhans-Inseln dargestellt, die eine verringerte Flexibilität / eine höhere Steifigkeit besitzen. Keine dieser Inseln ist durch die grün dargestellten Blutgefäße durchdrungen. Stattdessen befinden sich die Blutgefäße nur im äußeren Bereich der beiden Gewebe.

Niedrige Auflösung

Hohe Auflösung

Original-Auflösung

Über uns

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist seit 1965 die Universität der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt. Die HHU begreift sich als Bürgeruniversität, die ihr Wissen kontinuierlich mit der Gesellschaft im Großraum Düsseldorf teilt. Ihre Verankerung in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ist ebenso profilgebend wie ihre Ausrichtung als interdisziplinär agierende deutsche Volluniversität. An ihrer Medizinischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, Philosophischen, Wirtschaftswissenschaftlichen und Juristischen Fakultät studieren rund 35.000 Studierende. Im Fokus der Forschung stehen traditionell die Lebenswissenschaften, ergänzt unter anderem durch Schwerpunkte wie Wettbewerbsforschung, Internet und Demokratie, Algebra und Geometrie sowie Sprache – Wissen – Kognition. 2018 wurde der seit 2012 bestehende HHU-Exzellenzcluster CEPLAS, der die künftige Welternährung durch Nutzpflanzen erforscht, im Rahmen der „Exzellenzstrategie“ von Bund und Ländern bestätigt. Mehr zur HHU im Internet unter www.hhu.de.

Abonnieren