Teilen

Zitate

Der Chemiepark ist 232 Hektar groß, das entspricht einer Fläche von 300 Fußballfeldern. Insgesamt haben sich hier 50 Unternehmen angesiedelt, darunter sind 35 Dienstleister, zehn Produktionsbetriebe und fünf Energieerzeuger.
Arvid Friebe, Geschäftsführer Infra-Zeitz Servicegesellschaft mbH
CRI kommt von CRI/Criterion Catalysts & Technologies. Hinter diesem Namen steckt eine 100-prozentige Tochter der Royal Dutch Shell Gruppe.
Holger Günschel, Geschäftsführer CRI Catalyst Leuna GmbH
Von Sachsen-Anhalt aus entwickeln wir den amerikanischen und internationalen Markt.
Andreas Schüppel, Puraglobe Geschäftsführer in Zeitz
Schkopau befindet sich im Herzen von Mitteldeutschland, wo eine enorme Kompetenz und Expertise im Bereich synthetischer Kautschuk-Technologie vorhanden ist. Die erste, im industriellen Massstab, weltweite Produktion von synthetischem Kautschuk hat genau hier vor 80 Jahren begonnen.
Ralf Irmert, Geschäftsführer Trinseo Deutschland GmbH
Zwischen 1991 und 2015 wurden insgesamt 9,8 Milliarden Euro in Sachanlagen investiert. In keinem anderen ostdeutschen Bundesland floss mehr Geld in den Chemiesektor.
Chemieindustrie in Sachsen-Anhalt
Wir haben nun eine Lösung entwickelt, die durch Verknüpfung mit der existierenden QR-Code-Technologie den Aufwand zur Erstellung einzelner Augmented-Reality-Inhalte drastisch reduziert.
Daniel Anderson, den Geschäftsführer der 3DQR GmbH
Hier wächst ein Potential heran, das wir brauchen, um die Digitalisierung in Sachsen-Anhalt voranzubringen und Zukunftsaufgaben zu bewältigen.
Thomas Wünsch, Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt
Wir bieten einen hochsicheren Cloudspeicher für dezentrale Teams an.
Franz Weisbrich, Wirtschaftsingenieur und CEO von Sengi IT
Das Netzwerken ist hier sehr leicht und zielführend.
Bartol Ruzic, Development Director 2tainment GmbH
Wir haben Kräuter mit einer positiven Wirkung auf den Magen-Darm-Trakt identifiziert, haben sie in Geruch und Geschmack getestet und eingegrenzt.
Wolfram Schnäckel, Professor für Lebensmitteltechnologie Hochschule Anhalt
Somit ist nutriCARD ein Novum für die Forschungslandschaft in Mitteldeutschland. Unterschiedliche Einzelkompetenzen der Standorte werden in diesem Cluster gebündelt und synergistisch genutzt.
Dr. Toni Meier, Leiter Cluster NutriCARD
Wir waren die ersten Hersteller, denen es gelungen ist, Stevia, also das ,Süßkraut’, als natürliches Süßungsmittel in unseren Nektaren anstelle von Zucker einzusetzen.
Chris Dabbert, Vorstand Glockengold Fruchtsaft AG
Heute produzieren wir nicht mehr nur Erzeugnisse aus Chlorella vulgaris, sondern aus bis zu 14 verschiedenen Mikroalgenarten.
Jörg Ullmann, Geschäftsführer der Roquette in Klötze, Sachsen-Anhalt
Die Messplätze auf unserem CSP-Dach können gut mit den nahezu identischen in Marokko verglichen werden.
Matthias Ebert, Wissenschaftler am raunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP in Halle
Es ist rund Dreiviertel kostengünstiger als die Anschaffung der Anlagen für die Vakuum-Technologie. Und der kontinuierliche Produktionsprozess benötigt weniger Energie. Das spart uns Kosten und führt zu einem geringen CO2-Ausstoß.
Dr. Florian Holzapfel, Geschäftsführer Calyxo GmbH
Allein in Europa wird das Marktpotential aktuell auf rund 180 Gigawatt Peak geschätzt. Das Geschäftsfeld ist noch wenig erschlossen.
Markus Köhler, Geschäftsführer von Flying Inspection Service
Wir wollen die Chemischen Werke Tangermünde neu entwickeln.
Ulrich Loser, Geschäftsführer Loser Chemie
Das Speichersystem ist so programmiert, dass immer genügend Strom für den Notbetrieb zurückbehalten wird. Über den Tag wird geladen, so dass Strom für das abendliche Melken, für die Nacht und für das Melken am nächsten Morgen vorhanden ist.
Mathias Zdzieblowski, Tesvolt GmbH Wittenberg
Das Thema erneuerbare Energien bleibt hochaktuell. Insbesondere Städte und Gemeinden setzen vermehrt auf regenerative Energien und Energieeffizienz und dabei oftmals sogar auf eine vollständig autarke Energieversorgung.
Chris Döhring, Vorstandssprecher GETEC green energy AG, Sachsen-Anhalt
Die Unternehmen haben ihre Produktion neu strukturiert, gewaltig in Betriebsstätten und Technologien, Produkte und Verpackungen sowie in die Qualitätssicherung investiert und neue Marketingstrategien entwickelt.
Dr. Michael Heinemann, Vorsitzender des Sprecherrates des Netzwerks Ernährungsgewerbe Sachsen-Anhalt
Die einzelnen Clustermitglieder profitieren von dem Verbund auf vielfältige Weise.
Geschäftsführer der tti Technologietransfer und Innovationsförderung Magdeburg
Wir bilden in Sachsen-Anhalt die gesamte Wertschöpfungskette ab: von der Forschung über Entwicklung und Prototyping bis zur Serienproduktion ist unsere innovative Zulieferindustrie Spitzenklasse.
Dr. Jürgen Ude, Vorstandsvorsitzender des Clusters MAHREG
Dank des Wachstums der IT-Branche in Sachsen-Anhalt haben junge Informatiker vielversprechende berufliche Perspektiven. Zusammen mit gestiegener Lebensqualität und bezahlbarem Wohnraum sind das gute Argumente, nach dem Studienabschluss zum Beispiel in Magdeburg oder Halle eine Karriere aufzubauen.
Andreas Scharff, Geschäftsführer SelectLine Software GmbH
„Als kleines Unternehmen wollen wir uns auf unsere Kompetenzen konzentrieren und nehmen gern die Hilfe in Anspruch, die das tti bietet.
Thorsten Hildebrand, Marketing und Vertrieb, ZORN INSTRUMENTS e.K.
Wir freuen uns sehr, dass wir auch in diesem Jahr unter den ostdeutschen Bundesländern zum wiederholten Male Nummer eins bei der Zahl ausländischer Direktinvestitionen und neu geschaffener Arbeitsplätze sind.
Dr. Carlhans Uhle, Geschäftsführer der Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt
Die Idee war, die Notrufsäulen technisch so aufzurüsten, dass sie die von vorbeifahrenden Fahrzeugen gesendeten WLAN-Funkdaten aufnehmen, diese Daten an eine Leitstelle weitergeben und im umgekehrten Weg wichtige Ereignisdaten echtzeitnah für den betreffenden Autobahnabschnitt an vorbeifahrende Fahrzeuge senden.
Andreas Müller, Leiter des ANIKA-Projektes in Sachsen-Anhalt
Effizienz und Ressourcenschonung sind kein Teufelswerk sondern setzen klare Strategien voraus.
Marko Mühlstein, Geschäftsführer Landesenergieagentur Sachsen-Anhalt (LENA)
„Wir sind ein reiner Hersteller. Übrigens auch das einzige Werk in Europa, das die Adipinsäure nur produziert und nicht vor Ort weiterverarbeitet.“
Jens Metzner
„Die Präsenz Sachsen-Anhalts in der Ausstellung des Deutschen Pavillons ist ein Schaufenster der Leistungsfähigkeit des Landes als weltweites Innovationszentrum“
Landtagspräsident Detlef Gürth
„Der Schutz allein ist keine Garantie für die Bewahrung eines einzigartigen Natur-Raumes. Der Mensch muss auch geeignete Maßnahmen ergreifen, die eine eigendynamische Entwicklung solcher natürlichen Ökosysteme ermöglichen.“
Dr. Astrid Eichhorn
Wir leisten die wissenschaftliche Vorarbeit dafür, dass der Roggen auch künftig stetig verbessert wird. Auch die nächsten Generationen sollen schließlich noch genussvoll in ein Roggen- oder Mischbrot beißen können.“
Dr. Bernd Hackauf
Um die Ernährung der Weltbevölkerung zu sichern, brauchen wir Nahrungspflanzen, die trockenresistent und hochwasserresistent sind – möglichst beides in einem, um Witterungs-Extreme zu überstehen.
Dr. Sabine Odparlik, Management und Öffentlichkeitsarbeit IPK Gatersleben
Solche Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben die Absolventen des internationalen Studienganges zweifellos.
Prof. Dr. Martin Klein, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Wir lernen dabei, uns fachlich mit aktuellen Themen auseinanderzusetzen und üben uns gleichzeitig im öffentlichen Auftreten.
Lisa Bahrenthien, Team der
Zeitraum auswählen -
Für den aktuellen Filter sind keine Elemente verfügbar.
Für den aktuellen Filter sind keine weiteren Elemente verfügbar.
Zurück nach oben