Ausstellung zu Technologie und Sicherheit neben dem Flughafen von Charlotte Airbus hilft: Wunderflugzeug vom Hudson in neuer Ausstellung

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Das „Wunderflugzeug vom Hudson River“ ist seit September Star einer neuen Ausstellung  in Charlotte, North Carolina. Ursprünglich sollte US Airways Flug Nummer 1549 schon am 15. Januar 2009 in der größten Stadt des US-Bundesstaates ankommen, hatte dann aber doch eine ungeplante, dafür aber umso spektakulärere Landung auf dem Hudson River in New York.  Nach drei Jahren ist es nun im Carolinas Aviation Museum gelandet, das den sagenhaften Airbus A320-214 in seine Dauerausstellung übernahm und in den vergangenen Monaten wieder zusammensetzte. Nachdem alle Untersuchungen der Behörden abgeschlossen wurden, werden bis Jahresende auch die Triebwerke wieder angebracht sein. 

In der Ausstellung steht der Flieger für die Themen moderne Technologie und Sicherheit – ein eindrucksvolleres Beispiel lässt sich kaum finden, bei dem dramatischen Zwischenfall in New York wurde niemand ernstlich verletzt. Unter den Sponsoren für die vollständige Neugestaltung des Museums befindet sich auch der Airbus-Konzern. Neben dem Wunderflieger ergänzen historische Flugzeuge, Helikopter und Militärgeräte die Kollektion. Das Museum befindet sich neben dem internationalen Flughafen von Charlotte, von wo auch nonstop-Flüge nach Frankfurt und München starten. Weitere Informationen bietet die Website www.carolinasaviation.org.

North Carolina - die Wiege des Motorfliegens
Eine eigene Reise wert sind die zahlreichen Museen North Carolinas, die sich dem Traum vom Fliegen verschrieben haben. Der ganze Staat ist von der Luftfahrt fasziniert, was kein Wunder ist: die Gebrüder Wright ließen an der Küste North Carolinas am 17. Dezember 1903 das erste wackelige Motor-Flugzeug abheben. Der Jungfernflug fand in Kill Devil Hills statt und natürlich ist der namensgebende Hügel heute eine Pilgerstädte für Piloten und Flugzeugfans aus aller Welt. Ein 18 Meter hoher Granitpfeiler markiert die Stelle, an der die Wrights den ersten mutigen Sprung wagten. (www.nps.gov/wrbr) Und rings um den Hügel gibt es Wissenswertes über die legendären Himmelstürmer und das Fliegen zu lernen. Am Flughafen von Dare County würdigt das Dare County Regional Airport Museum einen anderen großen Mann der Luftfahrtgeschichte: John David Driskill. Driskill brachte sich das Fliegen selbst bei und galt als einer der besten Testpiloten Amerikas (www.darenc.com/airport/museum.asp ).

Wer sich für militärische Flugzeuge interessiert, sollte sowohl das Pope Air Force Base Museum in Fayetteville als auch das Seymour Johnson Air Force Base Museum in Goldsboro besuchen. Dort sind so beeindruckende Maschinen wie die Curtiss P-40N Warhawk, die Fairchild C-119C, die Sabre und die F4C Phantom II ausgestellt. In Fayetteville befindet sich das Airborne & Special Operations Museum (www.asomf.org), in dessen Lobby Besucher schon von zwei riesigen Fallschirmen empfangen werden und das die Geschichte der taktischen Luftoperationen von 1940 bis heute anschaulich darstellt. Der goldenen Zeit der Luftfahrt, den 1930er und 1940er Jahren, hat sich das Western North Carolina Air Museum in Hendersonville verschrieben (http://wncairmuseum.com). 

Weitere Informationen über North Carolina

Weiterführende Informationen zu den im Text erwähnten Themen sind auf den dort genannten Websites zu finden. Alle Fragen rund um North Carolina beantwortet auch die North Carolina Division of Tourism, c/o Wiechmann Tourism Service GmbH, Scheidswaldstraße 73, 60385 Frankfurt, Telefon +49 69 25538 260, Telefax +49 69 25538 100. Deutschsprachige Informationen zu North Carolina gibt es auch im Internet: Unter www.VisitNC.de kann der “Tar Heel State” rund um die Uhr besucht werden.

Abruck honorarfrei. Beleg erbeten an Christine Hobler. 

Fremdenverkehrsbüro North Carolina
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