Perchten schauen böse aus – und wollen nur das Gute

Report this content

Internationales Treffen in Pullman City am 26. Dezember – 1.000 Geister angemeldet – erstmals sind Glöckler dabei

Sie haben so klangvolle Namen wie „Labertaler Höllenteufel“, „Passauer Höllengeister“ oder „Stoabergpass Kufstein“, sie sehen zum Davonlaufen aus – und sie lehren die Dämonen des alten Jahres das Fürchten. Das sind nur drei der zig Perchtengruppen, die am 26. Dezember die Westernstadt Pullman City stürmen. Denn dann findet wieder das Internationale Perchtentreffen mit mehr als 1.000 gruseligen Gestalten statt. Erstmals dabei sind auch so genannte Glöckler: weiß gekleidete Männer, die sehr hohe Kappen auf dem Kopf tragen, die von innen durch Kerzen beleuchtet sind. Mit diesen Lichterkappen, in mühevoller Arbeit aus durchscheinendem Papier gebastelt, und dem Lärm ihrer Glocken vertreiben sie die Finsternis.
Das Programm startet um 14 Uhr ganz harmlos mit den lustigen Maskottchen „Frosty & Friends“. Um 15 Uhr können die Besucher in der Showarena die urigen Perchtenmasken besichtigen. Außerdem ziehen die freundlichen Schönperchten durch die Mainstreet. Um 16.30 Uhr sorgen die „Wolfauslasser“ aus dem Bayerischen Wald mit ihren überdimensionalen Kuhglocken für ohrenbetäubenden Lärm. Um 17 Uhr treten zum ersten Mal die Glöckler auf, um 17.15 Uhr schließlich beginnt der große Perchtenlauf. Bei mystischer Musik ziehen gute zwei Stunden lang furchterregende, aber wohlmeinende Krampusse, Hexen und Geister durch die noch weihnachtlich geschmückte Mainstreet. Mit hässlichen Masken, langen Hörnern und lärmenden Glocken treiben sie den Winter und die Geister des alten Jahres aus – getreu dem alpenländischen Rauhnachts-Brauch. Die Zuschauer können das bizarre Tanzen und Toben dieser „Urwesen“ aus sicherem Abstand bestaunen – und dennoch locker eine Gänsehaut bekommen. Ab 19.45 Uhr sorgt die Band „Rock’n’Rodeo“ in der Music Hall für ausgelassene Partystimmung. Es werden wieder Tausende Besucher erwartet. Sollten die 1.000 Parkplätze vor den Toren der Westernstadt nicht ausreichen, stehen weitere Parkplätze beim Eginger See und am Fußballplatz in Eging zur Verfügung. Ein kostenloser Shuttlebus pendelt zwischen den Parkplätzen und der Westernstadt. Weitere Infos unter www.pullmancity.de.

Steffi Dworsky
LBRmedia
Unteregingerstr. 2
94535 Eging am See
Tel. 49(0)8544 919802
marketing@pullmancity.de

Pullman City, die „lebende“ Westernstadt in Eging am See, ist ein Erlebnispark idyllisch am Rande des Bayerischen Waldes gelegen, leicht erreichbar über die Autobahn A3 zwischen Deggendorf und Passau. Seit 1997 können Kinder und Erwachsene hier den „Wilden Westen“ erleben – beim Bogenschießen, Goldwaschen, Ponyreiten und Kutschenfahren, bei Live Country Musik, Rock und Rockabilly, Linedance und Lagerfeuer. Von Frühjahr bis Spätherbst wird ein vielfältiges, gewaltfreies Showprogramm gezeigt. Waghalsige Reiter, furchtlose Messerwerfer und virtuose Lassokünstler sorgen für Spannung, ein Zauberer verblüfft mit seinen lustigen Tricks. Der Höhepunkt ist die American History Show mit Cowboys und Indianern, Siedlern und Fallenstellern, Kutschen und Pferden, Rindern und freilaufenden Bisons – lehrreich, spannend und humorvoll zugleich. Für Kinder gibt es auf dem 200.000 Quadratmeter großen, hügeligen und teils bewaldeten Gelände einen Abenteuerspielplatz, einen Niederseilgarten, eine Kindereisenbahn, ein Goldwashcamp und einen Streichelzoo. In den bayerischen Schulferien geht es im Kids Club hoch her – dort können kleine Cowboys und Cowgirls basteln, sich wie Indianer schminken lassen und abends an abenteuerlichen Fackelwanderungen teilnehmen. Große Sympathieträger sind die Pullman CityMaskottchen „Lilly, Billy und Desperado“, die die Kleinen zum Pullman City Kidsdance einladen.

Medien

Medien

Dokumente & Links