ABB erzielt Rekordumsatz, Ertragssteigerung und höheren freien Cashflow – Dividendenerhöhung vorgeschlagen
- Jahresumsatz auf Rekordniveau; operatives EBITDA und Gewinn je Aktie gegenüber 2012 gesteigert
- Freier Cashflow und operative EBITDA-Marge trotz Rückschlag in der Division Energietechniksysteme verbessert
- Konsequentes Kostenmanagement führt zu Einsparungen von USD 1,2 Mrd.
- Aufträge im frühzyklischen Geschäft setzen positiven Trend fort; Eingang von Grossaufträgen weiter verhalten
- Verwaltungsrat empfiehlt Dividende von CHF 0.70 je Aktie – fünfte Erhöhung in Folge
- Systematischer und robuster Ansatz zur Steigerung des Shareholder Value basierend auf profitablem Wachstum, bereichsübergreifender Zusammenarbeit und konsequenter Umsetzung
Zürich, Schweiz, 13. Februar 2014 – ABB hat trotz herausfordernder Marktbedingungen einen Rekord-Jahresumsatz erzielt und das operative EBITDA, den Konzerngewinn und den freien Cashflow gesteigert. Der Verwaltungsrat von ABB hat vorgeschlagen, die Dividende für das Geschäftsjahr 2013 auf CHF 0.70 je Aktie zu erhöhen.
„Dieses solide Ergebnis haben wir in einem uneinheitlichen Geschäftsklima und trotz des Rückschlags in der Division Energietechniksysteme erzielt. Das zeigt die Stärke von ABB und unserem weltweiten Team“, sagte Ulrich Spiesshofer, Vorsitzender der Konzernleitung von ABB.
„Unser erweitertes Produktportfolio und unser breiter geografischer Tätigkeitsbereich haben es uns ermöglicht, die Ertragskraft im Automationsgeschäft zu steigern. Gleichzeitig hat die Division Energietechnikprodukte wieder überdurchschnittliche Renditen erzielt. Wir sind zuversichtlich, dass auch die Division Energietechniksysteme höhere und konstantere Renditen liefern wird, wenn einige ältere Projekte abgeschlossen und Massnahmen zur Verbesserung des Risiko- und Projektmanagements umgesetzt wurden.“
„Wir haben erneut konsequent Kosten eingespart und eine starke Cash-Performance gezeigt. Daher können wir unseren Aktionären im fünften Jahr in Folge eine höhere Dividende auszahlen“, so Spiesshofer weiter.
Die Nachfrage im frühzyklischen Geschäft entwickelte sich im zweiten Halbjahr 2013 weiter positiv. Dem standen jedoch Verzögerungen bei der Vergabe von Grossprojekten gegenüber, was zum Jahresende zu einem niedrigeren Auftragsbestand führte. Der Auftragseingang ging auch aufgrund der selektiveren Projektauswahl in der Division Energietechniksysteme zurück.
„Wir bestätigen unsere Margen- und «Cash Conversion» Ziele, die wichtige Indikatoren für ein Industrieunternehmen darstellen“, sagte Spiesshofer. „Unsere aktuelle Erwartung für das durchschnittliche jährliche Umsatzwachstum über den Planungszyklus spiegelt eine langsamere als ursprünglich erwartete Erholung der Weltwirtschaft und die Neuausrichtung der Division Energietechniksysteme wider. Wir streben eine attraktive Rendite auf das investierte Kapital (CROI) im mittleren Zehnerprozentbereich an und wollen das Wachstum des Gewinns je Aktie über unseren Planungszyklus von 2011-2015 weiter vorantreiben. Wir werden den Markt im September über unsere strategischen Vorhaben und langfristigen Finanzziele informieren.“
„Für 2014 verfolgen wir einen klaren Aktionsplan, dessen Fokus auf organischem Wachstum, weiteren Kostensenkungen, höherer Cashflow-Generierung und konstanteren Renditen in der Division Energietechniksysteme liegt“, so Spiesshofer weiter. „Dank unserer Finanzkraft haben wir ausreichend Spielraum, um diese Ziele zu verwirklichen, auch in unsicheren Zeiten. Wir verfolgen einen systematischen und robusten Ansatz für die Steigerung des Shareholder Value, der auf profitablem Wachstum, bereichsübergreifender Zusammenarbeit und konsequenter Umsetzung basiert.“
Die vorliegende deutsche Pressemeldung ist eine Zusammenfassung. Die vollständige englische Version inkl. Ergebnissen der Divisionen und aller Appendixe ist zu finden auf www.abb.com/news
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