ABB Personalchef Gary Steel erhält Auszeichnung für sein Lebenswerk
Auszeichnung der University of Michigan und Beratungsunternehmen Linkage für sein Wirken im internationalen Personalwesen
Zürich, Schweiz, 13. Juni 2012 – Gary Steel, Personalchef von ABB, hat von der University of Michigan, Ann Arbor, und dem US-Beratungsunternehmen Linkage eine Auszeichnung für seine Lebensleistung erhalten. Damit wird er für die erfolgreiche Intergation der Personalorganisation in die globale Geschäftsstrategie des Unternehmens geehrt.
„Gary Steel hat im Laufe seiner herausragenden Karriere im Personalwesen sehr viel bewegt – dafür wird er nun gewürdigt. Er hat das internationale Talentmanagement und die Mitarbeiterführung entscheidend vorangebracht. Gary hat sowohl die Geschäftsergebnisse von multinationalen Unternehmen als auch das Leben vieler Menschen rund um den Globus massgeblich beeinflusst“, sagt Noel Tichy, Professor für Management und Organisationen an der Ross School of Business der University of Michigan.
„ABB ist ein Technologieunternehmen mit ehrgeizigen Zielen“, erklärt Joe Hogan, Vorsitzender der Konzernleitung von ABB. „Unser Erfolg hängt davon ab, dass wir die richtigen Leute gewinnen, sie motivieren und ihnen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bieten. Unsere Personalstrategie ist darauf zugeschnitten, diese Ziele zu verwirklichen. Gary Steel hat diese Anerkennung sehr verdient.“
Die Personalstrategie von ABB ist ein wichtiger Faktor, die Unternehmensstrategie für die Jahre 2011 bis 2015 erfolgreich umzusetzen. In diesem Zeitraum soll der Umsatz von ABB doppelt so schnell wachsen wie die Weltwirtschaft. Diese Zielvorgabe wird durch eine Strategie für die Entwicklung, Bindung und Einstellung von kompetenten Kräften effektiv unterstützt.
Gary Steel trat ABB im Januar 2003 als Mitglied der Konzernleitung mit Verantwortung für die Bereiche Personalwesen und Nachhaltigkeit bei, nachdem er zuvor für Royal Dutch Shell tätig gewesen war. Er ist zudem Präsident des Verwaltungsrats von ABB Indien und ABB Schweden.
Steel hatte grossen Anteil am profitablen Wachstum des Unternehmens in den letzten neun Jahren. Er hat eine leistungsorientierte weltweite Personalorganisation aufgebaut, die von einer Kultur der Verantwortlichkeit, einer effektiven Personalentwicklung und professionellen Prozessen geprägt ist.
2011 erzielte ABB einen Konzerngewinn von 3,2 Milliarden US-Dollar. Vor Steels Eintritt im Jahr 2002 wie das Unternehmen einen Verlust aus. Der Umsatz des Unternehmens hat sich in dem genannten Zeitraum mehr als verdoppelt.
ABB kann eine der besten Bindungsquoten in der Industrie vorweisen und wurde in der Schweiz und in Schweden mehrfach zum bevorzugten Arbeitgeber für angehende Ingenieure gewählt. Auch in China gilt ABB in ihrem Sektor als führender Arbeitgeber.
ABB (www.abb.com) ist führend in der Energie- und Automationstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung und der Industrie, ihre Leistung zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Unternehmen der ABB-Gruppe sind in rund 100 Ländern tätig und beschäftigen etwa 145.000 Mitarbeitende.
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