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ABB plant weiteren Aktienrückkauf nach Abschluss des ersten Programms

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Zürich, Schweiz, 25. März 2021 - Weiteres Aktienrückkaufprogramm läuft voraussichtlich von April 2021 bis zur Generalversammlung 2022.

ABB hat ihr erstes Aktienrückkaufprogramm abgeschlossen, das im Juli 2020 lanciert worden war, um Barerlöse in Höhe von 7,6 bis 7,8 Milliarden US-Dollar aus dem Verkauf des Geschäftsbereichs Power Grids an die Aktionärinnen und Aktionäre auszuschütten. Mit diesem Rückkaufprogramm hat ABB in den vergangenen acht Monaten insgesamt 128'620’589 Aktien – entsprechend einem Anteil von 5,93 Prozent ihres zu Beginn des Rückkaufs ausgegebenen Aktienkapitals – für einen Gesamtbetrag von rund 3,5 Milliarden US-Dollar zurückgekauft.

Wie bereits zuvor kommuniziert wurde, genehmigten die Aktionärinnen und Aktionäre von ABB an der heutigen Generalversammlung die Vernichtung von 115 Millionen Aktien, die im Rahmen des ersten Rückkaufprogramms erworben worden waren.

Im Einklang mit dem Programm zur Optimierung der Kapitalstruktur von ABB genehmigte der ABB-Verwaltungsrat heute ein weiteres Aktienrückkaufprogramm im Umfang von bis zu 4,3 Milliarden US-Dollar. Mit dem Beschluss bekräftigt der Verwaltungsrat die Absicht von ABB, Barerlöse in Höhe von 7,8 Milliarden US-Dollar aus dem Verkauf von Power Grids durch Aktienrückkäufe an die Aktionärinnen und Aktionäre auszuschütten. Das Programm startet voraussichtlich im April 2021. Es wird auf einer zweiten Handelslinie an der SIX Swiss Exchange durchgeführt und soll bis zur Generalversammlung 2022 laufen.

ABB beabsichtigt, die Aktionäre an der Generalversammlung 2022 um Zustimmung zur Vernichtung der im Rahmen des ersten Programms erworbenen, verbleibenden Aktien und der im Rahmen des neuen Programms gekauften Aktien zu ersuchen.

Zusätzlich will das Unternehmen bis zur Generalversammlung 2022 bis zu 35 Millionen Aktien erwerben, die hauptsächlich für Aktienpläne für Mitarbeitende genutzt werden sollen.

ABB hält derzeit rund 163 Millionen eigene Aktien, einschliesslich der 115 Millionen Aktien, deren Vernichtung an der heutigen Generalversammlung genehmigt wurde.

ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein führendes Technologieunternehmen, das weltweit die Transformation von Gesellschaft und Industrie in eine produktivere und nachhaltigere Zukunft energisch vorantreibt. Durch die Verbindung ihres Portfolios in den Bereichen Elektrifizierung, Robotik, Automation und Antriebstechnik mit Software definiert ABB die Grenzen des technologisch Machbaren und ermöglicht so neue Höchstleistungen. ABB blickt auf eine erfolgreiche Geschichte von mehr als 130 Jahren zurück. Der Erfolg des Unternehmens basiert auf dem Talent seiner rund 105000 Mitarbeitenden in mehr als 100 Ländern. www.abb.com 

Vorbehalte gegenüber Zukunftsaussagen

Die Pressemitteilung enthält Zukunftsaussagen sowie Aussagen das Aktienrückkaufprogramm betreffend. Diese Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, Einschätzungen und Voraussagen über Faktoren, die unsere künftige Performance beeinflussen können und werden im Allgemeinen mit Begriffen wie „beabsichtigen“, „planen“ oder Ähnlichem als solche bezeichnet. Es gibt jedoch viele Risiken und Unwägbarkeiten, wovon viele ausserhalb unseres Einflussbereichs liegen und die unsere Fähigkeit, einzelne oder alle der bekannt gegebenen Ziele zu erreichen, beeinträchtigen könnten. Faktoren, die zu solchen Abweichungen führen könnten, zählen unter anderem Geschäftsrisiken im Zusammenhang mit dem volatilen globalen Wirtschaftsumfeld und den politischen Rahmenbedingungen, Änderungen staatlicher Bestimmungen und Wechselkursschwankungen sowie weitere Faktoren, die von Zeit zu Zeit in der Korrespondenz von ABB mit der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC), unter anderem im ABB-Geschäftsbericht auf Formular 20-F, erwähnt werden können. Obwohl ABB Ltd glaubt, dass die in solchen Zukunftsaussagen enthaltenen Erwartungen auf angemessenen Annahmen beruhen, kann das Unternehmen keine Garantien abgeben, dass sie auch tatsächlich eintreffen werden.

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