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ABB schlägt aufgrund soliden Wachstums und starken Cashflows Dividendenerhöhung vor

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  • Auftrags- und Umsatzplus im Geschäftsjahr 2012 trotz angespannter Konjunkturlage
  • Übernahme von Thomas & Betts stützt anhaltendes Wachstum im Automationsgeschäft
  • Energietechnikprodukte mit solider operativer EBITDA-Marge in schwierigem Umfeld
  • Kontinuierlich, robuster Freier Cashflow

Die Erörterung von Umsatz und Auftragseingang erfolgt im Text in Lokalwährungen. Die Veränderungen in USD finden sich in den Tabellen.

[2] Siehe Überleitung der nicht in US-GAAP definierten Finanzkennzahlen in Anhang I der englischsprachigen Pressemitteilung.

Zürich, Schweiz, 14. Februar 2013 – ABB verzeichnete im Geschäftsjahr 2012 ein Auftrags- und Umsatzplus sowie eine solide Performance des operativen EBITDA. Das Unternehmen erwirtschaftete zudem erneut einen starken freien Cashflow. ABB nutzte in einem schwachen Wirtschaftsumfeld profitable Wachstumschancen und konnte die Produktivität weiter steigern.

„Wir haben ein weiteres Mal gezeigt, dass wir über den gesamten Konjunkturzyklus stabile Ergebnisse liefern können“, sagte Joe Hogan, Vorsitzender der Konzernleitung von ABB. „2012 haben wir weitreichende Massnahmen zur Anpassung unserer geografischen Ausrichtung und unseres Portfolios ergriffen. Besonders mit der Übernahme von Thomas & Betts konnten wir unsere Stellung im grossen und wachsenden nordamerikanischen Markt weiter ausbauen. Auch organisch[1] haben wir in einem hart umkämpften Markt ordentlich Umsätze und Erträge erzielt.“

„Darüber hinaus sind wir die Schwierigkeiten im Energietechnikgeschäft entschlossen angegangen, um auch in Zukunft erstklassige Ergebnisse erzielen zu können. Hierfür wurden einmalige Belastungen im Umfang von USD 350 Mio verbucht“, so Hogan weiter. „Zudem haben wir unsere Strategie weiterverfolgt, neue bahnbrechende Technologien zu entwickeln, insbesondere im Bereich der Gleichstromanwendungen mit vielversprechenden Wachstumsmöglichkeiten. Dank der soliden Cash-Generierung können wir unseren Aktionären wieder eine erhöhte Dividende vorschlagen.“

„Die fundamentalen langfristigen Wachstumstreiber unseres Unternehmens bleiben unverändert bestehen: der zunehmende Energieverbrauch, die Urbanisierung und Industrialisierung in den Schwellenländern, der Ausbau der erneuerbaren Energien und die Notwendigkeit, die Energieeffizienz und Ressourceneffizienz zu steigern“, erklärte Hogan. „Mit Blick auf die kurzfristige Wachstumsdynamik in Europa und den USA und auf die Konjunkturerholung in China sind noch viele Fragen offen. Wir haben in den letzten Jahren jedoch gezeigt, dass wir uns im Wettbewerb behaupten und auch in turbulenten Zeiten stabile Umsätze und Erträge erwirtschaften können. Wir sind fest davon überzeugt, dass uns das auch in Zukunft gelingen wird. Daher werden wir weiterhin auf Kostendisziplin setzen und uns gleichzeitig für eine überdurchschnittliche Leistung rüsten, wenn die Märkte sich erholen.“

Die vorliegende deutsche Pressemeldung ist eine Zusammenfassung. Die vollständige englische Version inkl. Ergebnissen der Divisionen und aller Appendixe finden Sie unter www.abb.com/news. Im Falle von Unstimmigkeiten gilt immer die englische Originalversion.

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