ABB schliesst Übernahme von Power-One ab
ABB wird führender Anbieter von Solarwechselrichtern
Zürich, Schweiz, 25. Juli 2013 – ABB (NYSE: ABB) und Power-One, Inc., ein führender Anbieter von Produkten im Bereich erneuerbare Energien und von effizienten Umrichter- und Energiemanagementlösungen, haben bestätigt, dass ABB die bereits angekündigte Übernahme von Power-One abgeschlossen hat.
Mit der Übernahme positioniert sich ABB als ein weltweit führender Anbieter von Solarwechselrichtern, die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln und ins Versorgungsnetz einspeisen. Power-One offeriert eine breite Palette von Solarwechselrichtern, deren Anwendungsbereich von Einfamilienhäusern bis zur Versorgungswirtschaft reicht. Das Unternehmen unterhält weltweite Fertigungsstätten, und sein Portfolio an Energielösungen stellt eine ideale Ergänzung zum Leistungselektronikgeschäft von ABB dar. Power-One beschäftigt fast 3.500 Mitarbeitende vor allem in China, Italien, den USA und der Slowakei.
„Die Übernahme von Power-One erweitert unser Portfolio im Bereich erneuerbare Energien und eröffnet uns attraktive Möglichkeiten, um Wert für unsere Kunden, Mitarbeitenden und Aktionäre zu schaffen“, sagt Joe Hogan, Vorsitzender der Konzernleitung von ABB. „Diese Transaktion unterstützt unsere Strategie 2015 und lässt einen globalen Player entstehen, der bestens für den Wettbewerb gerüstet ist. Wir freuen uns, die Mitarbeitenden von Power-One in unserem Kreis begrüssen zu dürfen.“
„Wir sind froh, in die ABB-Familie aufgenommen zu werden, und freuen uns auf eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft“, erklärt Richard J. Thompson, CEO von Power-One. „Gemeinsam können wir die wachsende weltweite Nachfrage nach innovativen Lösungen für erneuerbare Energien besser befriedigen und unsere weltweite Führung ausbauen. ABB ist der richtige Partner und dies ist der ideale Zeitpunkt für die Bündelung unserer Kräfte.“
ABB ist mit ihrem führenden Portfolio in der Energie- und Automationstechnik, ihrer globalen Aufstellung und einer weltweiten Service-Organisation sehr gut für die PV-Industrie positioniert. Das Unternehmen bietet bereits seit vielen Jahren Lösungen für diesen Sektor an. Solarwechselrichter kennzeichnen sich durch relativ kurze Innovationszyklen, was beträchtliche F&E-Ressourcen in der Leistungselektronik erfordert. ABB investierte 2012 insgesamt rund 1,5 Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung.
„Gemeinsam werden unsere beiden erfolgreichen Unternehmen beträchtliches profitables Wachstum generieren, das auf globaler Präsenz, hoher Qualität und führender Technologie basiert“, sagt Ulrich Spiesshofer, Leiter der Division Industrieautomation und Antriebe von ABB. „Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“
ABB (www.abb.com) ist führend in der Energie- und Automationstechnik. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden in der Energieversorgung und der Industrie, ihre Leistung zu verbessern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren. Die Unternehmen der ABB-Gruppe sind in rund 100 Ländern tätig und beschäftigen etwa 145.000 Mitarbeitende. 2012 erwirtschaftete ABB in den USA mit fast 20.000 Mitarbeitenden einen Umsatz von 6,7 Milliarden US-Dollar.
Vorbehalte gegenüber Zukunftsaussagen
Diese Pressemitteilung enthält Zukunftsaussagen, einschliesslich Aussagen zu den Erwartungen von ABB. Diese Aussagen beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen und bergen Risiken und Unwägbarkeiten, von denen viele schwer vorherzusagen sind und ausserhalb des Einflussbereichs von ABB liegen. Das kann dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den aktuellen Erwartungen abweichen. Für Zukunftsaussagen können keine Garantien abgegeben werden. Zukunftsaussagen in dieser Pressemitteilung sollten zusammen mit den zahlreichen das Geschäft von ABB betreffenden Unwägbarkeiten geprüft werden, dazu zählen insbesondere jene, die im Abschnitt „Cautionary Factors“ im ABB-Geschäftsbericht mit Formular 20-F für das am 31. Dezember 2012 beendete Geschäftsjahr erwähnt werden. ABB ist nicht verpflichtet, Zukunftsaussagen öffentlich zu aktualisieren, weder infolge neuer Informationen, zukünftiger Ereignisse noch aus anderen Gründen.
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