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ABB verbessert Ergebnis im zweiten Quartal dank ausgewogenem Portfolio

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  • Umsatz, operatives EBITDA und Gewinn je Aktie steigen trotz unsicherem Marktumfeld
  • Frühzyklische Produktgeschäfte in mehreren Schlüsselmärkten im Aufwärtstrend
  • Auftragseingang spiegelt selektive ABB-Projektauswahl und geringere Grossinvestitionen von Versorgern und Industriekunden wider
  • Thomas & Betts leistet positiven Beitrag, Synergien auf Kurs

Zürich, Schweiz, 25. Juli 2013 – ABB hat ihren Umsatz und ihre Ertragskraft im zweiten Quartal 2013 trotz des weltweit anspruchsvollen Marktumfelds gesteigert.

„Unser ausgewogenes Portfolio und unsere breite geografische Aufstellung haben sich auch in diesem Quartal positiv auf unser Ergebnis ausgewirkt“, sagte Joe Hogan, Vorsitzender der Konzernleitung von ABB. „Wir konnten den Auftragseingang in einigen Schlüsselsektoren und in wichtigen Ländern wie China steigern. Der gestiegene Auftragseingang in den meisten Produktgeschäften gegenüber dem ersten Quartal 2013 ist zudem ein positives Signal.“

„Auch unser starker Auftragsbestand hat zur Steigerung von Umsatz und Erträgen beigetragen. Ausserdem konnten wir erfolgreich unsere Kostensenkungen fortsetzen, um unsere Profitabilität auf unsicheren Märkten zu stützen.“

„Der Auftragseingang ist vor allem aufgrund der Ende letzten Jahres eingeleiteten strategischen Neupositionierung der Division Energietechniksysteme mit ihrem Fokus auf eine selektivere

Projektauswahl und höhere Profitabilität gesunken“, erklärte Hogan. „Diese Massnahmen haben im Auftragsbestand der Division Energietechniksysteme bereits zu höheren Bruttomargen geführt.“

„Auch Verzögerungen bei der Vergabe von Grossaufträgen infolge der weltweiten wirtschaftlichen Unsicherheiten haben den Auftragseingang im Berichtsquartal belastet. Unsere grundlegenden Wachstumstreiber sind jedoch weiterhin intakt und wir wiesen für das erste Halbjahr eine „book-to-bill ratio“ von 0.99 aus. Ohne die Division Energietechniksysteme lag diese Kennzahl sogar bei 1.06“.

„Thomas & Betts hat erneut einen starken Beitrag geleistet, und mit den Synergien liegen wir auf Kurs. Beide Energietechnikdivisionen erzielten eine solide operative EBITDA-Marge. Zudem wuchs der Serviceumsatz von ABB schneller als der gesamte organische Umsatz“, so Hogan weiter. „Auch konnten wir abermals die Kundenzufriedenheit erhöhen, wie die verbesserten Ergebnisse aus dem Net Promoter Score zeigen.“

„Unser Ausblick für den restlichen Jahresverlauf bleibt gegenüber dem Ende des ersten Quartals unverändert. Die makroökonomischen Indikatoren sind zunehmend uneinheitlich, was es schwierig macht, Prognosen für den zeitlichen Verlauf von Auftragseingängen abzugeben. Das gilt insbesondere für Grossaufträge. Unser starker Auftragsbestand wird uns jedoch helfen, diese Unsicherheiten abzufedern, während wir uns weiterhin auf ein Gleichgewicht von Kosten und Wachstum konzentrieren und die Massnahmen zur weiteren Verbesserung der Kundenzufriedenheit vorantreiben. Wir sind unverändert zuversichtlich, dass unsere ausgewogene Aufstellung der Geschäftsbereiche und Regionen uns auch in Zukunft attraktive Wachstumsmöglichkeiten eröffnen wird.“

Die vorliegende deutsche Pressemeldung ist eine Zusammenfassung. Die vollständige englische Version inkl. Ergebnissen der Divisionen und aller Appendixe finden Sie auf www.abb.com/news

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