Wie Unternehmen mit mobilen Pop-Up Stores Kunden gewinnen

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Pop Up Stores werden zunehmend ein fester Teil der Unternehmensstrategie. Sie werden immer populärer bei großen Geschäften, Markenunternehmen und Städten.  

Pop-Up Stores sind attraktiv und stellen ein geringes Risiko dar. Warum sich für Langzeitmietverträge oder Konzepte festlegen, wenn alles kurzfristig getestet werden kann? Für einige Tage oder Wochen können Tests für neue Standorte, Produkte oder Dienstleistungen ohne ein finanzielles Risiko durchgeführt werden. Nach Auswertung der Ergebnisse kann das weitere Vorgehen auf Basis von realen Testzahlen angepasst werden und kostenintensive Entscheidungen faktenbasiert getroffen werden.

Wachsende Beliebtheit bei Unternehmen und Verbrauchern

Pop-Up Stores haben sich zu wichtigen Treibern für Verkaufs- und Standorttests für große und kleine Einzelhändler entwickelt. Die Eintrittsbarrieren sind gering. Pop-Up Stores haben bei Händlern und Verbrauchern an Beliebtheit gewonnen, weil sie unterhaltsame und interaktive Möglichkeiten bieten, um neue Marken einzuführen oder neue Produkte auf den Markt zu bringen.

Reales Erleben mit Social Media verbinden

Pop-Up Stores werden deshalb als Instrument für die Einzelhandelsbranche bei der Erforschung von neuen Strategien geschätzt. Unternehmen experimentieren und lernen am Point of Sales. Es reicht allerdings nicht mehr aus nur einen Store in der Innenstadt zu errichten. Begleitende Maßnahmen in Social Media können die Aufmerksamkeit erhöhen. Das Storeerlebnis kann durch ein verstärktes Social Media Engagement zu einem positiven Markenerlebnis in den Medien führen. Unternehmen können ihre Botschaft aus unterschiedlichen Perspektiven auf den passenden Kanälen zeitgleich kommunizieren, ob informativ, emotional, unterhaltsam oder physisch in realen Stores. Begleitende Kampagnen, ergänzende virtuelle Angebote oder Informationen bieten einen echten Mehrwert für die Kunden. Nutzer freuen sich über abwechslungsreiche und unterhaltsame Onlineangebote und suchen gezielt nach Informationen, Vergleichen und Bewertungen.

Temporäre Exklusivität schafft Neugierde

Der Exklusivstatus von Pop-Up Stores ergibt sich aus der Begrenztheit von Zeit und Angebot. Durch die künstliche Verknappung erhöht sich die Attraktivität bei den Konsumenten über Insidertipps oder soziale Netzwerke an einzigartigen Ereignissen teilzunehmen. Interessenten sind neugierig und wollen besondere Erlebnisse nicht verpassen.

Für Städte und Gemeinden ergeben sich neue Ansätze. Örtliche Institutionen, wie Museen, treffen Bürger vor Ort und können mit neuen Angeboten Interessenten direkt erreichen. Städtische Initiativen, wie alternative Mobilitätsangebote können mit interaktiven Aktionen kombiniert werden. Kulinarische Entdeckungsreisen, regionale Food Workshops und Verkostungen von städtischen Anbietern vor Ort bieten attraktive Erlebnisse für ihre Bürger.

B2B Pop-Up Stores als Ersatz für ausgefallene Messen

Auch Unternehmen mit neuen Technologien oder erklärungsbedürftigen Produkten profitieren von der Pop-Up Strategie. Sie können komplexe Themen im persönlichen Austausch den Kunden zugänglich machen und erhalten ein direktes Feedback, das für Weiterentwicklungen genutzt werden kann. Firmen reisen mit mobilen Shops zu den Kunden, statt Kunden auf Messen zu treffen. Individuelle Konzepte auf Zeit können in unterschiedlichen Städten getestet und evaluiert werden. Unternehmen erreichen in kurzer Zeit neue Kunden und schaffen Markenerlebnisse an verschiedenen Standorten.

Wenn Messen und Veranstaltungen ausfallen, kann das Konzept der Pop-Up Stores in Verbindung mit einer Roadshow eine Möglichkeit für Unternehmen darstellen, um Kundenbindungen zu stärken. Die Realisierung ist unabhängig von den festen Messeterminen und kann mit einer guten Vorbereitung innerhalb von wenigen Wochen erfolgen.

Planung und Konzept ist entscheidend für den Erfolg

Wesentlich für den Erfolg eines Pop-Up Stores ist die Planung. Mit Kreativität und Blick für das Machbare wird die Unternehmensstrategie umgesetzt, um das Ziel der Kampagne zu erreichen. Die Planungsphase ist die Grundlage für den Erfolg eines Pop-Up Stores. An die Konzeptionsphase schließt sich die Phase der Umsetzungsplanung an, die die Logistik, Montage und Inneneinrichtung mit einem festen Termin- und Kostenmanagement beinhaltet.

Um mit Pop-Up Stores auf eine erfolgreiche Roadshow zu gehen, sollte die Organisation mit erfahrenen Partnern erfolgen.

Adapteo hat für bekannte Marken Pop-Up Stores europaweit realisiert, ob als kurztägiges Event in belebten Fußgängerzonen oder als Roadshow in Europas Trendstädten. In der Planung und Konzeption arbeitet Adapteo mit festen Partnern zusammen. Adapteo kümmert sich als Anbieter von modularen Räumen um Logistik und Aufbau zwischen Standortwechseln und betreut auch die Einlagerung zwischen den Events.

Über Adapteo GmbH

Als Anbieter von modularen Räumen schafft die Adapteo GmbH werthaltige Gebäude, die anpassungsfähig und schnell verfügbar sind. Die Adapteo GmbH realisiert flexible Raumlösungen für Schulen, Kitas, Büros, Messen und Events, bei denen Nachhaltigkeit und Raumqualität im Fokus stehen. Adapteo Deutschland beschäftigt 40 Mitarbeiter in 3 Vertriebsbüros und an 2 Standorten. Die Adapteo GmbH ist Teil der skandinavischen Adapteo Group, die über ein großes Netzwerk an Vertriebsbüros und Depots in 5 Ländern verfügt. Das Unternehmen ist seit dem 1. Juli 2019 börsennotiert und baut auf einer 30jährigen Erfahrung im Bau von modularen Gebäuden für Kommunen, Industrie und Dienstleistungen auf.
www.adapteo.de

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