ASSIMA: Online und Offline Hand in Hand
Neuss/Mainhausen – Am 01. und 02. September hatte die ASSIMA Zentrale ihre Mitglieder zur ASSIMA Messe und Präsentation der Eigenmarken-Kollektionen Frühjahr/Sommer 2018 sowie Vorstellung der Marketingaktivitäten eingeladen. Wichtiges Thema war dabei auch die aktuelle Entwicklung im digitalen Bereich mit der immer stärkeren Verzahnung von On- und Offlineaktivitäten.
Mit dem ASSIMA Messestart am 01. September wurde nicht nur der meteorologische Herbstbeginn eingeläutet, sondern für die ASSIMISTEN war das auch der ultimative Startschuss für die Saison Frühjahr/Sommer 2018. Am 01. und am 02. September hatten die Mitglieder der ASSIMA die Möglichkeit, sich vom ASSIMA Team die neuen Kollektionen der Eigenmarken präsentieren zu lassen und entsprechend zu ordern. „Wir arbeiten mit Serien, deren Liefertermine in einem sinnvollen Zeitfenster aufeinander abgestimmt sind, um sicherzustellen, dass der ASSIMIST kontinuierlich neue Ware verfügbar hat und so die Attraktivität seines Angebotes auch im Hinblick auf modische Trends aktuell und abwechslungsreich halten kann“, erklärt Angelika Knobloch, Marketing- und Einkaufsleitung ASSIMA. Bei einem Rundgang durch die Messehalle ging es aber nicht nur darum, die einzelnen Kollektionen zu ordern, einen wichtigen Part nahmen auch die begleitenden Marketingaktivitäten, wie zum Beispiel der aufwändig gestaltete Sommerprospekt ein. Alle Maßnahmen sind eingebettet in das 360 Grad Marketingkonzept und erstrecken sich vom POS über klassische Aktivitäten, wie zum Beispiel ein Prospekt, bis hin zur Integration in die digitale Kommunikation. Hier setzen Blogbeiträge zu unterschiedlichen Themen, die das Google-Ranking unterstützen und die Auffindbarkeit der ASSIMISTEN im Netz deutlich steigern, einen zusätzlichen Mehrwert. Überhaupt stand diese Messe im Zeichen der Veränderungen in der digitalen Welt, wie Dimitrios Ioannidis, Prokurist ASSIMA, im Rahmen des zweimal täglich stattfindenden Infotreffs veranschaulichte. Stehen auf der einen Seite die IT-gestützte und systemunabhängige Limitplanung und –steuerung, die übersichtlich aufgebaut und einfach zu bedienen ist, im Fokus der ASSIMA, ist es auf der anderen Seite die Steigerung der Kundenzufriedenheit über eine sinnvolle Verknüpfung von offline und online. Schaut sich der Endverbraucher auf der Homepage eines Händlers ein Produkt an, kann er sofort die Verfügbarkeit sehen. „Die Bestände werden aus der Warenwirtschaft an die Händlerseite übermittelt, der Kunde muss keine Anfrage starten, ob das Produkt im Geschäft erhältlich ist“, so Ioannidis. Selbstverständlich besteht für den Kunden auch die Möglichkeit von Click & Reserve, also das Produkt online zu reservieren und sich dann im Geschäft, ohne Kaufverpflichtung, anzusehen und dort bei Gefallen zu kaufen. Bei der ASSIMA beobachtet man schon länger, dass die Verknüpfung des Onlineauftritts mit dem stationären Geschäft erfolgreich sein und zu einer langfristigen Kundenbindung führen kann, vor allem nach persönlicher Beratung des Kunden. „Wir gehen davon aus, dass dieser so genannte ROPO-Effekt, research online – purchase offline, in den nächsten Jahren verstärkt in den Kaufprozess des Fachhandelskunden integriert sein wird“, begründet Ioannidis das neue digitale Angebot der Verbundgruppe für ihre Mitglieder.
Die nächste, für alle interessierten Händler offene Veranstaltung, die „Ordertage Mainhausen“, findet am 12. und 13. Januar 2018 statt (www.ordertage-mainhausen.com).
Anja Sziele PR
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