Denken statt gedacht zu werden

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Stress- und Burnoutprävention durch kreative Freiräume

Als Ergebnisse ihrer Studien zeigen die Business Doctors die Spurensuche zum Ich, über selbstständiges und neues Denken, als Ausweg aus der depressiven Lähmung und den ständig zunehmenden Stress- und Burnoutbelastungen, auf. Hier seien vor Allem Wertschätzungen, Freiräume, familiäre und innerbetriebliche Kommunikation und Beziehungsmanagement als zielführende und zeitgemäße Stress- und Burnoutprävention, insbesondere auch bei Frauen erwähnt.

In zwischenzeitlich zehn verschiedenen berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien konnten die Business Doctors eindeutig die Zusammenhänge zwischen Stress, Depression und Burnoutrisiko durch mangelnde Wertschätzung – und hier sei besonders auf eingeschränkte Freiräume für selbständiges Denken und Kreativität verwiesen – Produktivitäts- und Wertschöpfungsverlust nachweisen. Mangelnde Kommunikation und interdisziplinärer Austausch tragen das Ihre zu erhöhten Produktivitäts- und Wertschätzungsverlusten bei gleichzeitig wachsender Mitarbeiterunzufriedenheit bei. Stress, Depressionen und Ängste führten 2010zu erhöhten Krankenständen. Bei psychosozial Erkrankten stellten 38 Krankenstandstage 2010 einen absoluten Rekord dar. Die Zunahme dieser Erkrankungen von 18,8% alleine im letzten Jahr ist mehr als alarmierend und lässt die WHO nicht zu Unrecht bereits von einer neuen und epidemischen Volkskrankheit sprechen.

Besondere Belastungen der Frauen:

Unter der wissenschaftlichen Leitung von Prim. Dr. Werner Friedl, Psychiater, Neurologe und psychotherapeutischer Mediziner, haben die Business Doctors mit dem führenden Markt-, Meinungs- und Motivforschungsinstitut Gallup - Karmasin auch eine vertiefende Gender-Mainstreamstudie in den bereits untersuchten 10 Berufsgruppen durchgeführt. Dabei hat man den direkten Zusammenhang zwischen eingeschränkten Denkräumen und Wertschätzungen, mangelnder Kommunikation, Stress- und Burnoutrisiken, sowie geschlechtsspezifischen Belastungsmustern, insbesondere bei Frauen im Verhältnis zu männlichen Berufskollegen, feststellen können.

Erste genderspezifische Betrachtung als notweniger Ausweg:

Diese vertiefende Studie stellt erstmalig eine bisher zu wenig beachtete Differenzierung der biologischen Konditionierung der Geschlechter eindeutig unter Beweis, und zwingt durch die nunmehr vorliegenden Ergebnissen zu einem tiefgreifenden Umdenken bei Stress- und Burnoutprävention sowie nachhaltig wirkenden berufsspezifischen Maßnahmen.

Denken gegen festgefahrene Strukturen führt zu neuem Denken, Auswegen aus den Stress- und Burnoutrisiken, sowie zu neuen Chancen im globalen Wettbewerb.

Informationen und Services

Information zu den Studien, Studienergebnissen und den entsprechenden Maßnahmenpackages finden Sie kostenfrei unter www.business-doctors.at. Studien, Studienergebnisse, wie Maßnahmen und Lösungsansätze werden auf der Time Out Messe für gesundes Leben in der SC Seiersberg vom 13.-14. Mai 2011 präsentiert. Zahlreiche Vorträge zu diesen brennenden Themen führen Sie in praktikable Lösungsansätze ein.

Unter http://www.timeout-austria.at/tests/burnout.php können Sie kostenlos Ihre Arbeitsbelastung testen.

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