Die Krise, Stress und Sprachlosigkeit
Vermindertes Stress und Burnoutrisiko durch optimierte Kommunikationskultur führt zu erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit. Neue HRM- Strategien, basierend auf den berufgruppenspezifischen Stress und Burnoutstudien der Business Doctors, führen Unternehmer und Unternehmen sicher durch die Krise und erhöhen Ihre Wettbewerbsfähigkeit für die Zeit danach. Innerbetriebliche Kommunikation ist ein wesentlicher Faktor.
Frisst die Krise ihre Kinder oder erzeugen Stress, Angst und Unausgesprochenes eine Verlängerung der Krise? Permanent werden wir mit Ursachen, vermeintlichen und wahren Schulddefinitionen und Schuldzuweisungen konfrontiert.
Die Frage, die sich stellt, ist vorab nicht die nach den Schuldigen, sondern viel mehr, wie kommen Unternehmen mit ihren Mitarbeitern wieder aus dieser Krise heraus und können sich danach dem verschärften globalen Wettbewerb fit und gesund, sowie durch zeitadäquate Ausbildung gerüstet, stellen? Die mit der Krise einhergehenden Veränderungen in Betrieb und Gesellschaft zwingen uns, sich diesen Gegebenheiten zu stellen, richtig zu reagieren und unvermeidbaren Negativentwicklungen gegenzusteuern.
Stress, Angst und vielerlei bis zum Burnout reichende psychische Belastungen sind Folge dieser Situation und können Verursacher großer Produktivitäts- und Wertschöpfungsverluste sein. Ängste, vor allem natürlich auch Angst um den Arbeitsplatz (daraus erwachsen für die deutsche Wirtschaft Kosten in der Höhe von € 75 Milliarden/Jahr) sind die Folge.
Die Business Doctors haben mit ihren berufsgruppenspezifischen Burnoutstudien als Erste dieser Entwicklung Rechnung getragen und haben in nunmehr acht fertigen Studien auch wesentliche Stressoren dieser Berufsgruppen herausgeschält und Konzepte zum Gegensteuern entwickelt.
Support im Change Prozess als wesentlicher Faktor
Bedingt durch die Krise finden in vielen Betrieben dramatische Veränderungen statt.
Unternehmenskulturen stehen auf dem Prüfstand. Um möglichst schmerzlose Veränderungen und Veränderungsprozesse wird gerungen. Angst schnürt Mitarbeitern aber auch Vorgesetzten die Kehle zu. Viele wissen nicht, haben sie morgen noch einen Arbeitsplatz, gibt es diese oder jene Abteilung noch oder sind wir outgesourst oder überhaupt wegrationalisiert.
Der Mitarbeiter wird allzu oft in Ungewissheit und alleine gelassen, anstatt hier professionell begleitet zu werden.
Sprachlosigkeit dominiert
In diesen einschneidenden Prozessen regiert und lähmt die Angst, Sprachlosigkeit dominiert, der Stress steigt , Produktivität und Wertschöpfung sinken (20-40% sind die Einbußen laut TKV Studie vom Juni 2009).Viel zu selten wird mit den Mitarbeitern gesprochen.
Die Business Doctors haben mit ihrem Change to Success Programm sowie mit dem EFP (Economic Fitness Programm) Instrumente zum Gegensteuern entwickelt.
Kommunikation spielt eine wichtige Rolle
In diesen Programmen spielt die Kommunikation im Betrieb eine wesentliche Rolle. Selbst eine schlechte Nachricht ist besser als Ungewissheit. Das Mitarbeitergespräch führt auch zu erhöhter Wertschätzung der Mitarbeiter und trägt damit zu größerer Mitarbeiterzufriedenheit ,sowie Produktivitäts- und Ertragssteigerung (jüngste Studien sprechen von bis zu 37% Produktivitätssteigerung ),bei.
Konzernzentralen, Manager und Unternehmer sollen auch schmerzliche Change Prozesse professionell kommunizieren. Damit können gute Mitarbeiter motiviert werden, gerade in angespannten Situationen bei der Stange zu bleiben und nicht innerlich zu kündigen. Voraussetzung ist ein professionell begleiteter Change Prozess.
Informationen zu dem EFP und dem Change to Success Programm, sowie den auf den Studien basierend neuesten HRM Methoden und Strategien und weitere Unterlagen zu den BD Programmen und Studien erhalten Sie unter www.business-doctors.at.
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