Lime unterstützt die Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit K.R.A.K.E. e.V.
Köln, 8. Dezember 2022 - Ab sofort unterstützt Lime im Rahmen einer Partnerschaft die Kölner K.R.A.K.E. regelmäßig bei ihren E-Scooter-Bergungsaktionen im Rhein. Nachhaltigkeit und Sensibilisierung für den achtsamen Umgang mit Ressourcen sind ein Ziel, welches das Kölner Aufräumkommando und der weltweit führende Anbieter von Mikromobilität gemeinsam verfolgen. Bereits in der Vergangenheit unterstützten Lime Mitarbeiter:innen die K.R.A.K.E. dabei, Abfall aus dem Rhein und vom Rheinufer zu entfernen - aus dem Rhein geborgene Lime Fahrzeuge wurden umgehend abgeholt und ordnungsgemäß entsorgt. Jetzt beteiligt sich Lime auch finanziell am Kölner Aufräumprojekt - für jedes aus dem Rhein geborgene Lime Fahrzeug spendet der Mikromobilitätsanbieter an die K.R.A.K.E.
Christian Stock, Gründungsmitglied und 1. Vorsitzender des K.R.A.K.E. e.V. freut sich über das Engagement von Lime: „Es ist uns wichtig, dass der breiten Öffentlichkeit das Ausmaß der Müllproblematik und die Verantwortung unserer westlichen Gesellschaft für den Erhalt unseres Planeten bewusster gemacht wird. Gemeinsam mit unseren ehrenamtlichen Kölner Müllsammelnden und lokal initiierten Projekten wie der Müllfalle an der Zoobrücke
wollen wir Verantwortung übernehmen und verhindern, dass durch den Rhein immer mehr Abfall in die Meere gelangt. Das Engagement von Lime ist vorbildlich und zeigt, wie wir alle gemeinsam mehr tun können, um das städtische Leben so nachhaltig und lebenswert wie möglich zu gestalten.”
Anna Montasser, Senior Manager Public Policy bei Lime fügt hinzu: „Nachhaltigkeit steht bei Lime an erster Stelle. Deshalb freuen wir uns darüber, die K.R.A.K.E. bei deren E-Scooter-Bergungsaktionen weiterhin unterstützen zu können. Obwohl Maßnahmen wie um das Rheinufer eingerichtete Parkverbotszonen oder die kontinuierliche Aufklärung der Lime Fahrer:innen zu ordnungsgemäßem Parken dazu geführt haben, dass bei der letzten Bergungsaktion der K.R.A.K.E. keine Lime Fahrzeuge im Rhein gefunden wurden, erleben wir leider nach wie vor Fälle von Vandalismus. Wir sind uns dessen bewusst, dass viele der Kritikpunkte an unserem Angebot auch auf die Dominanz des Autos zurückzuführen sind. Eine bessere Zukunft ist aber nur möglich, wenn der von Autos beanspruchte Raum besser und nachhaltiger genutzt werden kann, beispielsweise für Wohnraum, Parks oder Freiflächen. Für solch eine grundlegende Veränderung braucht es Zeit, aber wir sehen, wie viel wir bereits in so kurzer Zeit geschafft und verändert haben - ein Mehrwert an urbaner Lebensqualität, der zunehmend von den Kölner:innen und der Stadt Köln erkannt wird.”
Darüber hinaus hat Lime eine neue Website für die Stadt Köln eingerichtet, auf der sich Fahrer:innen jederzeit über die lokalen Bestimmungen zu ordnungsgemäßem Park- und Fahrverhalten - auch um das Rheinufer - informieren können.
Fotos für die Berichterstattung finden Sie unter diesem Link.
Nachhaltigkeit
Lime E-Bikes und E-Scooter sind besonders robust mit einer langen Lebensdauer, die mindestens fünf Jahre beträgt. Lime entwickelt seine Fahrzeuge selbst, wobei austauschbare Bauteile dazu beitragen, deren Lebensdauer zu verlängern.
Fahrzeuge, die turnusmäßig gegen neue Modelle ausgetauscht werden, werden entweder zu wohltätigen Zwecken wie beispielsweise an BikesForUkraine gespendet oder recycelt. Lime Fahrzeuge sind so konzipiert, dass sie am Ende ihrer Nutzungsdauer zu fast 100% recycelt werden können.
https://www.li.me/de-de/warum/nachhaltigkeit
Fraunhofer Studie
Eine neue Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung ISI zeigt, dass gemeinsam genutzte E-Scooter dazu beitragen, die CO2-Emissionen im Stadtverkehr zu reduzieren. Die Fraunhofer-Forscher:innen haben die Auswirkungen von E-Scootern auf das Mobilitätsverhalten in Perspektive gesetzt. Im Fokus des Papiers steht, ob die Verlagerung emissionsintensiverer Verkehrsmittel wie Pkw, Bus und Stadtbahn ausreicht, um damit die Substituierung weniger CO2-intensiver Optionen auszugleichen. Die Studie ergab, dass die gemeinsam genutzten E-Scooter von Lime in den sechs untersuchten Städten Berlin, Düsseldorf, Paris, Stockholm, Melbourne und Seattle CO2-Emissionen zu einem größeren Anteil verringern als zusätzlich verursachen. Sie tragen damit bereits heute aktiv zu mehr Klimaschutz im Verkehr bei.
Sicherheit
Lime fordert Nutzer:innen auf, die Verkehrsregeln einzuhalten, nur auf Straßen sowie Radwegen zu fahren und stets ordnungsgemäß zu parken. Dafür weist Lime Kund:innen in der App auf die zulässigen Abstellbereiche hin. Ein Foto vom korrekt geparkten Fahrzeug nach Fahrtende unterstützt ordnungsgemäßes Parken. Als Fördermitglied der deutschen Verkehrswacht arbeitet Lime gemeinsam mit der DVW an Strategien zur Erhöhung des verkehrssicheren Fahrens und Abstellens sowie zur besseren Integration von E-Bikes und E-Scootern in das Mobilitätsangebot von Städten.
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Medienkontakt Lime
Sarah Schweiger
Unternehmenskommunikation
sarah.schweiger@li.me
Mobil: +49 (0)173 2765491
Über Lime
Lime hat in Deutschland eine Flotte von über 60.000 E-Scootern und E-Bikes in über 70 Städten. Lime war der erste Anbieter von Mikromobilität, der weltweit erneuerbare Energien für den Betrieb seiner E-Scooter und E-Bikes eingesetzt hat. Auch die Lagerhäuser und Büros in Deutschland werden zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben. Wer mit Lime fährt, fährt mit erneuerbarer Energie.
Lime will dabei helfen, Städte menschenfreundlicher zu gestalten, indem es zuverlässige und nachhaltige Transportmöglichkeiten anbietet. Als weltweit führendes Unternehmen im Bereich Mikromobilität arbeitet Lime mit Städten zusammen, um Elektrofahrräder, E-Scooter und andere Verkehrsmittel für städtische Strecken unter 10 Kilometern bereitzustellen. Lime wurde als “Time100 Most Influential Company” ausgezeichnet und hat als Weltmarktführer bereits mehr als 300 Millionen Fahrten in über 200 Städten auf fünf Kontinenten durchgeführt. Auf diese Weise fördert Lime nachhaltige Alternativen zum Autobesitz. Weitere Informationen unter https://www.li.me/de/.
