rebuy - der deutsche Recommerce-Pionier - tritt der European Refurbishment Association (EUREFAS) bei

(Berlin, 18.01.2022) Der europäische Verband für Wiederaufbereitung, die European Refurbishment Association (EUREFAS), baut sein Netzwerk weiter aus. Als einer der führenden Recommerce-Anbieter auf dem europäischen Markt für wiederaufbereitete Elektrogeräte ist rebuy dem Verband beigetreten.

rebuy hat sich mit seinem Geschäftsmodell zum Ziel gesetzt die Kreislaufwirtschaft in Europa voranzutreiben und für jeden im Alltag zugänglich zu machen. Aus diesem Grund hat sich der Recommerce-Pionier aus Berlin nun der European Refurbishment Association (EUREFAS) angeschlossen. Deren Mission ist es in Dialog mit den europäischen Institutionen und Interessengruppen zu treten, um so zu einer wirksamen Politik und Gesetzgebung auf europäischer Ebene beizutragen und die Entwicklung der Branche voranzutreiben. Seit April 2021 setzt sich der neu gegründete Verbund dafür ein, dass die EU-Politik bessere Voraussetzungen für den Aufbau einer langfristigen Kreislaufwirtschaft schafft. Zu den Gründungsmitgliedern des Verbandes gehören das Refurbishment-Startup fenix.eco, das skandinavische Refurbishing-Startup Foxway, die Recommerce Group, das spanische Startup Re Ware und das niederländische Startup Tech2Com.

Die Aufbereitung von Hightech-Produkten schont die begrenzten Ressourcen
unseres Planeten (Quelle: rebuy/shutterstock_2013939857)

“Wir wollen in Zukunft die Aufbereitung von Hightech-Produkten stärker fördern und entwickeln, um die begrenzten Ressourcen unseres Planeten zu schonen. Je mehr Refurbishment-Anbieter sich uns anschließen, desto lauter können wir rausgehen. Daher freuen wir uns umso mehr, nun rebuy als einen der größten Akteure der europäischen Refurbishment-Industrie begrüßen zu dürfen.”, sagt Augustin Becquet, Präsident der EUREFAS.

Die gemeinsame Herausforderung der EUREFAS und ihrer Mitglieder besteht darin, bedeutende Themen wie zum Beispiel Urheberrechtsabgaben, eine europäische Kennzeichnung und die Festlegung des Stellenwerts von Refurbishment im Green Deal auf europäischer Ebene anzugehen und auch umzusetzen.

Philipp Gattner, CEO von rebuy sagt: “Um eine weitere Ausbeutung unseres Planeten deutlich zu reduzieren, müssen wir in puncto Ressourcennutzung sehr schnell umdenken. Leider passiert das auf politischer Ebene immer noch viel zu langsam. Daher sind wir stolz darauf, dass wir uns gemeinsam mit EUREFAS nun dafür einsetzen, dass die Recommerce-Industrie eine stärkere Stimme auf europäischer Ebene erhält.”

Über rebuy
Die reBuy reCommerce GmbH ist ein 2004 – damals noch als trade-a-game GmbH – gegründetes Recommerce-Unternehmen mit Sitz in Berlin, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, gebrauchte Produkte wieder in den Wirtschaftskreislauf zu integrieren. Über 550 Mitarbeiter:innen aus insgesamt 28 Nationen sorgen dafür, qualitativ hochwertige gebrauchte Produkte im Online-Shop anzubieten, dabei Ressourcen zu schonen und die Menschen gleichzeitig für einen bewussten Konsum zu sensibilisieren. rebuy ist in sieben Ländern aktiv: Deutschland, Österreich, Niederlande, Frankreich, Italien, Spanien und Großbritannien. Für eine gleichbleibend hohe Qualität seiner Produkte hat rebuy eigene Grading-, Refurbishment- und Aufbereitungsprozesse entwickelt und vergibt eine 36-monatige Garantie auf alle verkauften Elektronikartikel. CEO des Unternehmens ist Dr. Philipp Gattner. Weitere Informationen über das Unternehmen unter www.rebuy.de.
 

Über EUREFAS
Das Ziel der European Refurbishment Association (EUREFAS) ist es den Sektor der IT-Aufbereitung, vor allem von Smartphones, zu vertreten. Der Verband besteht aus namhaften Unternehmen der Branche, die in den Bereichen Technologie, Rückkauf, Aufbereitung und Verkauf gebrauchter Hightech-Geräte tätig sind. Es ist die Hauptaufgabe des Verbandes eine Kreislaufwirtschaft aufzubauen und die Interessen des Sektors in der gesamten Europäischen Union zu vertreten und zu fördern. EUREFAS lässt sich dabei von den Werten der Nachhaltigkeit leiten und hat sich zum Ziel gesetzt, eine wichtige Rolle bei der Gestaltung einer grüneren Welt zu spielen.

Pressekontakt
Christoph Lapczyna
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