Rückfahrkamera nachrüsten - Lösungen für den nachträglichen Einbau

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Das Problem ist allseits bekannt: ab Werk wurde das Fahrzeug damals ohne ein System ausgeliefert, doch heute möchten wir gerne eine Rückfahrkamera nachrüsten. Wie genau das funktioniert und wie viel so etwas kostet, kann sehr unterschiedlich ausfallen. Mittlerweile gibt es einen kleinen aber feinen Markt für Systeme, mit denen sich Rückfahrkameras mehr oder weniger einfach nachrüsten lassen.

Je nach Ausstattung und Fabrikat kann man hier in wenigen Schritten ganz unkompliziert eine Lösung ins Fahrzeug einbauen. Oder man steht vor einer großen Herausforderung und versteht noch nicht einmal, wo man anfangen soll. Die neuen Systeme von omniVID® sind dabei sicherlich eine gute Wahl, wenn es darauf ankommt, ein verlässliches Rückfahrkamera System ohne viel Aufwand nachzurüsten.

Systeme von omniVID® zum Rückfahrkamera nachrüsten vergleichen:

➤ Systeme für PKW

➤ Systeme für LKW, Transporter, Wohnmobile

➤ Systeme für Agrar-, Bau-, Landmaschinen

Rückfahrkamera nachrüsten: Original OEM Module oder Drittsysteme?

Wer sich für das Nachrüsten einer Rückfahrkamera interessiert, wird zunächst zwischen zwei generell unterschiedlichen Möglichkeiten unterscheiden müssen. Zum einen kann direkt vom Fahrzeughersteller, wie zum Beispiel Audi, BMW oder Mercedes, auch nachträglich ein Originalsystem verbaut werden. Hier muss man jedoch mit Kosten rechnen, die sehr schnell in die Tausende gehen.

Günstiger und oftmals auch sehr qualitativ hochwertig gelingt es mit Systemen von Drittanbietern wie zum Beispiel omniVID®. Hier bekommt man in der Regel schon für weniger als 200 € Lösungen, die eine sehr große Qualität und viel Komfort bieten. Somit kann man auch nachträglich in ein Fahrzeug eine Rückfahrkamera nachrüsten, mit der sich so mancher Parkrempler vermeiden lässt. Das Einparken wird wesentlich erleichtert und endlich profitieren Nutzer von der Sicht, die ein solches System bietet.

Für die richtige Wahl eines Systems zum Nachrüsten von Rückfahrkameras sollte man ein paar Faktoren berücksichtigen:

  • Großer Monitor von idealerweise 7” Zoll

  • Auflösung von 1000 Pixel oder mehr

  • Unkomplizierte Installation, die sich auch von einer Person leicht stiemmen lässt

  • Ausgeweitete Garantie (min. 36 Monate) und verlässlicher Service

  • Wasserdicht nach Schutzklasse IP 68 oder mehr

  • Kabellänge für die Installation ausreichend

Vorbereitung zum Rückfahrkamera nachrüsten

Beim nachträglichen Einbau einer Rückfahrkamera ist zunächst zu prüfen, ob die neue Kamera das gleiche Videosystem wie der gegebenenfalls vorhandene Bildschirm verwendet (PAL- oder NTSC-Videoformat). Viele Autobesitzer haben den Eindruck, dass ihre Rückfahrkamera das Signal lediglich in das entsprechende Format umwandelt. In Wirklichkeit ist dies jedoch oftmals nicht der Fall. Das Videosystem in Ihrem Auto sollte mit der neuen Kamera kompatibel sein. Wenn nicht, müssen Sie einen Konverter kaufen. Andernfalls kann es passieren, dass Sie mit einer nicht richtig funktionierenden Kamera dastehen. Sicher gehen kann man durch die Wahl eines Systems, das sowohl aus Kamera als auch passendem Monitor und entsprechender Verkabelung besteht.

Passende Systeme für PKW finden

Die Systeme von omniVID® bieten für PKW passende Komponenten an, die perfekt aufeinander abgestimmt sind. Die Sets von omniVID® sind sehr beliebt, denn man kann damit mit wenigen Handgriffen ganz unkompliziert eine Rückfahrkamera nachrüsten. Dank ihres modularen Aufbaus lassen sie sich schnell und einfach installieren und bieten eine hervorragende Bildqualität. Die Verkabelung der Kamera lässt sich dabei leicht im Fahrzeug unterbringen.

Details zum System zum Rückfahrkamera nachrüsten in PKW finden sich hier.

Rückfahrkamera nachrüsten in Transporter, LKW oder Caravan und Wohnmobil

omniVID® ist spezialisiert auf das Rückfahrkamera nachrüsten auch bei gehobenen Ansprüchen. Somit werden auch nicht nur Lösungen für PKW angeboten, sondern auch für den Einsatz in Nutzfahrzeugen und Wohnmobilen gibt es geeignete Systeme. Insbesondere im Bereich der Transporter oder LKW kommt es darauf an, dass die einzelnen Komponenten besonders hochwertig und belastbar sind. Bei Campingmobilen aber auch bei größeren Kraftfahrzeugen generell wird die Kamera oftmals weit oben angebracht und muss auch dann noch verlässliche Bilder liefern und über einen entsprechenden Blickwinkel verfügen.

Das passende System für Transporter, LKW und Wohnmobile wird hier beschrieben.

Sonderfall: Rückfahrkamera nachrüsten in Agrar-, Bau- und Landmaschinen

Auch im Bereich der Landwirtschaft bietet omniVID® die Möglichkeit, eine Rückfahrkamera in Baumaschinen, ein Agrarfahrzeug oder andere Landmaschinen nachzurüsten. Dabei kommt eine besonders wasserdichte Kamera zum Einsatz, die erschwerten Bedingungen und äußeren Einflüssen trotzt. Das System ermöglicht das Hinzufügen einer Rückfahrkamera, ohne dass eine Ferncodierung oder dauerhafte Änderungen am Fahrzeug erforderlich sind. Dank ihres modularen Aufbaus lässt sie sich schnell und einfach installieren und bietet eine hervorragende Bildqualität.

Hier gibt es weitere Details zum Nachrüsten des Rückfahrkamera-Systems in Agrar-, Bau- und Landmaschinen.

Wie viel kostet es, eine Rückfahrkamera nachzurüsten?

Sicherlich werden heutzutage immer mehr Autos und Nutzfahrzeuge mit ab Werk verbauten Rückfahrkameras ausgeliefert. Doch oftmals werden hierfür immer noch sehr hohe Aufpreise fällig und wenn Ihr Fahrzeug über ein solches System noch nicht verfügt, lässt es sich auch günstiger nachrüsten, als oftmals bewusst ist. Gute Systeme gibt es bereits im preislichen Segment zwischen 100 und 300 €, wenn man ein Set bestehend aus Kamera, Monitor und entsprechender Verkabelung wünscht. Die Systeme von omniVID® liegen preislich ebenfalls in diesem Bereich und sind besonders langlebig und qualitativ hochwertig verarbeitet.

Der Einbau: So leicht kann man eine Rückfahrkamera nachrüsten

Wer sich spätere Komplikationen bei der Kommunikation zwischen einer Rückfahrkamera und dem passenden Monitor ersparen möchte, sollte gleich von Anfang an ein Komplettsystem wie zum Beispiel von omniVID® in Betracht ziehen. Hierbei handelt es sich um ein Set, bei dem alle Komponenten, also der Monitor, die Kamera selbst und auch die Verkabelung, aufeinander abgestimmt sind. Solche Systeme sind leichter zu installieren, als man zunächst vermuten würde.

Die Kamera lässt sich mit wenigen Handgriffen am Fahrzeug montieren. Hierzu wählt man idealerweise einen Standort, bei dem der gewünschte Blickwinkel dargestellt werden kann. Bei PKW wird eine Rückfahrkamera oft im Bereich der Heckklappe oder des Kennzeichens nachgerüstet. Bei Transporten, LKW oder Wohnmobilen wird die Kamera gerne auch weiter oben an der Karosserie montiert, so dass der Winkel einen größeren Bereich erfassen kann.

Der zugehörige Monitor ist einfach im Bereich des Cockpit unterzubringen und wird oftmals in Höhe des Radios oder eines vorhandenen Navigationssystems so angebracht, dass er gut sichtbar ist, jedoch den freien Blick durch die Windschutzscheibe auf den Verkehr nicht behindert. Hier lassen sich alle Funktionen bequem erreichen und das System somit einfach bedienen.

Die Verkabelung ist in wenigen Schritten sowohl an der Kamera als auch am Bildschirm angeschlossen. Je nach Anspruch lässt sich die Verkabelung im Innenraum verlegen und dabei gut kaschieren. Auch das Verlegen hinter der Verkleidung ist jedoch möglich. Die Rückfahrkamera ist danach erfolgreich nachgerüstet.

Kontakt zu omniVID®

MMC Trade GmbH
Alter Sportplatz 34
25436 Tornesch

Mail:
service@mmctrade.de

Tel.:
04122 980 820 0