IPR-Unternehmen als wichtiger Partner für das Öko-Startup Woodly
Woodly, ein Startup das auf holzbasierendes, kohlenstoffneutrales und transparentes Plastik entwickelt, kooperiert mit einem Patentexperten von Papula-Nevinpat.
Mit diesem Partner verschafft sich das Unternehmen einen starken IPR-Schutz und führt die Produktentwicklung in eine zuversichtliche Richtung.
Woodly’s CEO/Vortandsmitglied Jaakko Kaminen erinnert sich noch gut daran, wie er an seinem zweiten Arbeitstag mit der Patentexpertin Linda Norrgard Kontakt aufnahm. Das Unternehmen war damals dabei eine neue Innovation zu entwickeln: ein recyclebares und kohlenstoffneutrales Woodly-Plastik, dessen Rohstoff Holzzellulose ist und das mit dem gleichen Verfahren der Plastikindustrie hergestellt werden kann.“
Woodly erhielt die Unterstützung des finnischen Patentunternehmens, Papula-Nevinpat, in dem Linda Norrgard heute arbeitet. Die Diplom-Chemieingenieurin und Expertin in Polymerchemie Norrgard erfasste den Entwicklungsprozess des Unternehmens sehr schnell. “Zu Beginn klärten wir, welche Patentanmeldungen es bereits weltweit gab und gemeinsam krerierten wir eine vorläufige IPR-Strategie für Woodly.
Komponenten des Prozesses im Patent
Laut Jaakko Kaminen folgen in einem Startup-Unternehmen kommerzielle Herausforderungen den technischen. Diese stellen sich meist als schwerwiegendere dar. Das Ziel ist ein Lizensvertrag mit den Kunden. Damit wir das erreichen, muss Woodly’s IPR-Portfolio besonders stark sein.
“Wir garantieren für Woodly maximalen Schutz indem wir, neben der Formel und deren Verwendung, auch das Endprodukt patentieren.”
Jaakko Kaminen ist aufgefallen, dass viele Firmen die IPR-Welt als mühsam und zu teuer empfinden. Er selbst ist da anderer Meinung. Die IPR-Büros sind leicht zugänglich und die Kosten sind vorhersehbar und kontrollierbar.
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Editor Helsinki
Valtteri Rantalainen | tuotanto(a)editorhelsinki.fi I www.editorhelsinki.fi