Retrofit mit Fecken-Kirfel: neueste Technik für bewährte Maschinen

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Fecken-Kirfel rüstet gezielt elektrische Komponenten von Schneidmaschinen nach

Am Standort Aachen von Fecken-Kirfel hat es sich gezeigt: Ein Retrofit ist eine echte Alternative zu einer kostspieligen Neuanschaffung. Mit neuester Technik und zuverlässigen Hauptkomponenten können bestehende Maschinen mit vertretbarem Aufwand direkt wieder zu festen Bestandteilen der Produktion werden. Fecken-Kirfel konnte die Vorteile des Retrofits nutzen und zeigt, weshalb ein Nachrüsten auch für Anwender eine interessante Option sein könnte.

Maschinen sollten immer auf ihrem bestmöglichen Niveau im Einsatz sein – das ist Fecken-Kirfel ein wichtiges Anliegen. Deshalb hat der Schneidmaschinen-Experte seinen Maschinenpark genau analysiert und geprüft, wie dies bei bewährten Maschinen kontinuierlich gelingen kann.

Toshiba-Maschine überzeugt mit neuer Elektrik

Ein beeindruckendes Beispiel von Fecken-Kirfel ist das horizontale CNC-Bohrwerk, Fabrikat Toshiba, welches seit 1986 in Aachen in Betrieb ist. Dass nach so vielen Jahren Einsatzzeit etwas getan werden muss, hat sich schnell herausgestellt. Eine Option ist sicherlich, nach so langer Zeit in eine komplett neue Maschine zu investieren und die Toshiba-Maschine auszusortieren. Fecken-Kirfel hat sich aber dazu entschlossen, die elektrischen Komponenten zu ersetzen – inklusive Steuerung, Schaltschrank und die Anbindung an ERP-Systeme. Der Grund ist, dass die Hauptkomponenten der Maschine nach wie vor mit Bravour ihren Zweck erfüllen. Mit der gezielten Nachrüstung hat Fecken-Kirfel nun eine bewährte Maschine, die mit neuer Elektrik auf dem neuesten Stand der Technik ist. 

Maschinen besser bedienen dank neuer Steuerungstechnik

Fecken-Kirfel achtet stets darauf, dass seine Maschinen mit der neuesten Generation der Steuerungstechnik ausgestattet sind. Dadurch finden die Mitarbeiter einen Maschinenpark mit möglichst einheitlichen Steuerungsmodulen vor. Der Vorteil ist, dass die Mitarbeiter nur sehr wenig Einarbeitungszeit benötigen, wenn sie verschiedene Maschine bedienen. Zudem ist es bei neuester Steuerungstechnik möglich, aktuelle Software-Programme auf mehreren Maschinen zu installieren. So hat der Schneidmaschinen-Experte z. B. seine erste SHW-Maschine steuerungstechnisch aufgerüstet und an die zweite, wesentlich neuere SHW-Maschine angepasst. Jetzt sind beide Maschinen auf dem gleichen Stand, so dass Mitarbeiter noch schneller zwischen ihnen wechseln können.

Retrofit: die wirtschaftliche Alternative zur Neuanschaffung

Ob ein Retrofit für eine Maschine die beste Lösung ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Das gilt für Maschinen, die im eigenen Hause im Einsatz sind genauso wie für Maschinen von Fecken-Kirfel, die bei Anwendern im Einsatz sind. Wichtig ist zunächst, dass die mechanischen Komponenten in einem Zustand sind, der ein elektrisches Retrofit lohnenswert macht. Ist das gegeben, geht es darum, herauszufinden, ob sich ein Retrofit gegenüber der Anschaffung einer neuen Maschine wirtschaftlich rechnet. Anwender sollten beachten, dass der Austausch einer kompletten Maschine unter Umständen zu einem längeren Stillstand führt als ein Retrofit.

Retrofits mit Voraussicht einplanen

Aus Sicht von Fecken-Kirfel ist ein Retrofit eine vorbeugende Maßnahme, die gemeinsam mit dem Anwender sinnvoll in die Produktionsabläufe eingeplant werden kann. Durch rechtzeitiges Nachrüsten und eine gut geplante Stillstandzeit, z. B. zu Urlaubszeiten, können Anwender den Stillstand in ihrer Produktion optimal steuern. Wichtig ist zu bedenken, dass Ersatzteile nicht jederzeit sofort verfügbar sind – auch wenn Fecken-Kirfel die Lieferbarkeit stets im Blick behält. „Für elektrische Ersatzteile von Schneidmaschinen gewährleisten wir möglichst lange Nachlieferungszeiträume. Steuerungskomponenten von Beckhoff Automation erhalten Anwender bei uns mindestens noch zehn Jahre nach der Neuanschaffung“, sagt Geschäftsführer Norbert Leyens. „Durch kontinuierlichen Austausch mit unseren Lieferanten sind wir stets informiert, wenn in der Industrie Produkte abgekündigt werden.“ Zudem lagert der Schneidmaschinen-Experte vorsorglich viele Komponenten vor, um Engpässe oder Ausfälle zu vermeiden. Darüber hinaus setzt Fecken-Kirfel die Anwender über wichtige Produktabkündigungen in Kenntnis und berät, wenn Ersatzteile nur noch zeitlich begrenzt verfügbar sind – und ob ein Retrofit sinnvoll ist.

Bildunterschrift:

Nach einem Retrofit sind bewährte Maschinen wieder auf dem neuesten Stand der Technik.

Pressekontakt:

Lars Nelles
Area Sales Manager
Fecken-Kirfel GmbH &Co. KG
Prager Ring 1–15
52070 Aachen

lnelles@fecken-kirfel.de
www.fecken-kirfel.de
Telefon: +49 241 - 18 202 - 419
Fax: +49 241 - 18 202 - 752

Fecken-Kirfel – weltweiter Technologieführer im Bereich Schneidmaschinen

Fecken-Kirfel fertigt präzise und effiziente Schneidmaschinen zur Bearbeitung von Kunststoffen, Gummi und ähnlichen Materialien. Gegründet wurde das Familienunternehmen im Jahre 1870, heute ist es in seinem Bereich weltweiter Technologie- und Qualitätsführer. Ingenieurwissenschaftliches Know-how und der Austausch mit den Kunden bilden beim Schneidmaschinen-Hersteller die Grundlage für die kontinuierliche Weiterentwicklung des Maschinenprogramms. Fecken-Kirfel produziert alle Schneidmaschinen an seinem Hauptsitz in Aachen, Deutschland.

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