„Deutscher Friedenspreis für Fotografie“ verdoppelt die Zahl der Einreichungen
Profi-Fotografen aus 95 Ländern nehmen teil
Die zweite Ausgabe des internationalen „Deutschen Friedenspreis für Fotografie“ ist in der internationalen Community der professionellen Fotografen angekommen: Nahezu 400 Arbeiten aus 95 Ländern konkurrieren um den mit 10.000 € dotierten Award. Die Preisverleihung des 2019 erstmals ausgeschriebenen Fotografie-Preises wird am 2. Oktober 2021 stattfinden. Die Arbeiten des Siegers und der Nominierten werden ab dem 03. Oktober bis in den März 2022 in einer Ausstellung im Museumsquartier Osnabrück zu sehen sein. Initiatoren des Fotopreises sind die Friedensstadt Osnabrück und das lokal ansässige, weltweit agierende Unternehmen Felix Schoeller Group.
Auch der zweite „Deutsche Friedenspreis für Fotografie“ wurde im Rahmen des Felix Schoeller Photo Awards als Sonderkategorie international ausgeschrieben. Dr. Friederike Texter betont: „Beim Deutschen Friedenspreis für Fotografie hat sich die Zahl der Einreichungen gegenüber 2019 fast verdoppelt. Zudem verzeichnen wir Einreichungen aus 95 Ländern. Dies zeigt, dass diese Kategorie in der Gemeinschaft der Fotografinnen und Fotografen angekommen ist.“
Ein Schwerpunktthema der eingereichten Arbeiten sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie in ihren unterschiedlichen Facetten. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl spannender, berührender und fotografisch hochwertiger Arbeiten zu anderen Themen wie die Folgen der Klimakrise, Frieden zwischen den Menschen, innerer Frieden, LGBT und Flucht, die jetzt durch die Jury bewertet werden müssen. Zur Jury gehören der international renommierte Porträtfotograf Michael Dannenmann (Vorsitz), DGPh-Vorstandsmitglied, und Fotografie-Gutachterin Simone Klein, die Galeristin Clara Maria Sels, Nils-Arne Kässens, Direktor des Museumsquartiers Osnabrück sowie der Friedensforscher Prof. Dr. Ulrich Schneckener von der Universität Osnabrück. Die Jurierung der Arbeiten findet in einem mehrstufigen Prozess statt. Wie in den Jahren zuvor kennen die Jury-Mitglieder weder die Namen der Einreicher noch ihre Nationalität. Dies werten alle als einen großen Vorteil, weil sie sich auf diese Weise ausschließlich auf die Arbeiten und die dazu gehörenden Konzepte konzentrieren können.
Ab dem 03. Oktober 2021 bis März 2022 sind die Arbeiten des Siegers und der Nominierten in einer Ausstellung im Museumsquartier (MQ4) Osnabrück zu sehen. Die Motive sind hochwertig auf Felix Schoeller Fotopapier ausgedruckt und werden auf großformatigen Exponaten präsentiert.
*Deutsche Gesellschaft für Photographie e.V.
https://foto-friedenspreis.de/
https://www.museumsquartier-osnabrueck.de/
Bildnachweis
©Johanna Maria Fritz, Gewinnerin Deutscher Friedenspreis für Fotografie 2019, mit ihrer Siegerarbeit „Like a bird“
Bei Rückfragen:
Dr. Friederike Texter
ftexter@felix-schoeller.com
0171 / 7636369
kontakt@felix-schoeller-photoaward.com
Über die Felix Schoeller Group, Osnabrück
Die Felix Schoeller Group mit Sitz in Osnabrück ist ein weltweit tätiges Familienunternehmen, das 1895 gegründet wurde und Spezialpapiere herstellt. Mit mehr als 3.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern konnten im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 rund 450.000 Tonnen Spezialpapiere produziert und vermarktet werden. Der Umsatz des renommierten Osnabrücker Unternehmens betrug insgesamt 926 Millionen Euro. Die Felix Schoeller Group entwickelt, produziert und vermarktet Spezialpapiere für fotografische Anwendungen, für Digitaldrucksysteme, für den Verpackungsmarkt, für selbstklebende Anwendungen sowie für die Möbel- und Holzwerkstoff- und die Tapetenindustrie. Neben dem Standort Osnabrück (Hauptsitz) fertigt die Felix Schoeller Group an vier weiteren deutschen Standorten in Weißenborn und Penig (Sachsen) sowie in Titisee-Neustadt (Baden- Württemberg) und Günzach (Bayern). Darüber hinaus ist die Felix Schoeller Group mit Produktionsstandorten in den USA, Kanada sowie mit Joint-Ventures in Russland, Indien und China vertreten. Hinzu kommen Repräsentanzen in Sao Paulo, Tokyo, Shanghai, Kuala Lumpur, Melbourne, Moskau und Paris. www.felix-schoeller.com