Haben flexible Büros auch nach der Pandemie eine Chance? - Experten für Shared Offices klären auf!
ShareSpace ist der erste und einzige online End-to-End-Marktplatz, der Unternehmen mit traditionellen und flexiblen Arbeitsplatz Anbietern verbindet. Das polnische Start-up steht nun aufgrund der aktuellen Lage vor einer Herausforderung. Mitgründer, Robert Chmielewski, verrät nun, was auf die Coworking Branche in den nächsten Wochen und Monaten zukommt.
Berlin, 10.12.2021 - ShareSpace ist ein polnisches Start-up und wurde von Robert Chmielewski und Marcin Dyszynski 2016 gegründet. Im August 2018 hat das Unternehmen die erste Büromiete Transaktion in Polen auf Basis der Blockchain-Technologie erstellt und expandierte kurz darauf nach Deutschland.
Seit dem 24. November diesen Jahres müssen Arbeitgeber ihren Mitarbeitern wieder das Recht auf Arbeit im Home Office einräumen. Diese Regelung, die in Deutschland zunächst bis Frühjahr 2022 beschränkt ist, könnte sich aber dauerhaft etablieren und damit massiv die Entwicklung des gewerblichen Immobilienmarktes beeinflussen.
“Während der gesamten Pandemie habe ich gesehen, wie flexible Büros gut durchdachte Hygienerichtlinien eingeführt haben. Sie haben Pionierarbeit in Bezug auf soziale Distanzierung, Entverdichtung des Arbeitsplatzes, angemessene Kommunikationsbeschilderung und die Verteilung von Hygienematerialien geleistet. Ein gesunder Arbeitsplatz ist und bleibt für jedes Unternehmen eine der begehrtesten Eigenschaften eines Büros. Die Pandemie hat uns auch gezeigt, dass die soziale Dynamik, die das physische Büro bietet, nicht zu unterschätzen ist.”, äußert sich Robert Chmieleweski.
‘Coworking Space’ ist ein Begriff, den man bis dato nur aus der hippen Start-up-Szene in Großstädten kannte, doch der Trend zu flexiblen Bürolösungen hat notgedrungen mit der Covid-Pandemie begonnen und wird sicherlich auch weiterhin anhalten. Gerade die Gründerszene profitiert weltweit von kurzfristig verfügbaren Büroräumen, doch auch etablierte Unternehmen nutzen bereits flexible Arbeits- und Meetingplätze, die dem heterogenen Bedarf an Standort und Größe von Immobilien gerecht werden.
“Es gibt auch immer mehr Anzeichen dafür, dass Unternehmen gegenüber Unsicherheit anfälliger sind. Was bedeutet, dass sie eher dazu neigen, flexible Mietverträge zu übernehmen, um Risiken zu minimieren. Sie werden sich auch auf das Kerngeschäft konzentrieren wollen, sich nicht verzetteln und die Verwaltung ihrer Räume an erfahrene Anbieter auslagern. Während schwierige Zeiten vor uns liegen und die Auslastung sicherlich sinken wird, wird die Änderung nur vorübergehend sein. Wenn sich der Staub gelegt hat, werden die vier oben genannten Trends dafür sorgen, dass flexible Büros wahre Gewinner nach der Pandemie sind.“, so weiter der Mitgründer Robert Chmieleswski.
Mehr Informationen unter: https://www.sharespace.work/de
Sie können Bilder und weitere Inhalte in hoher Auflösung hier herunterladen https://drive.google.com/drive/folders/1jRYuCIghSaebg4n9yW30nsTTBaqy3E4D?usp=sharing
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Für Presse- und Interviewanfragen wenden Sie sich bitte an: Grigorij Richters, E. grig@filmsunited.co, T. +49 (0)173 263 1512 (auch per WhatsApp)
Über ShareSpace
Das Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Firmen jeder Größe bei der Suche nach dem perfekten Büroraum zu helfen und ist der erste und einzige End-to-End-Marktplatz, der Unternehmen mit traditionellen und flexiblen Arbeitsplatz Anbietern verbindet.
ShareSpace schafft einzigartige technologische Tools, mit denen es die Büroflächenvermietung um über 80 % verkürzen und dadurch Kosten und unnötigen Verwaltungsaufwand ersparen kann.
Es verwendet eine Suchmaschine mit Echtzeit-Büroverfügbarkeit und -Preisen und bietet eine sichere, maßgeschneiderte digitale Signaturlösung auf Basis der Blockchain-Technologie an.
Das Unternehmen ist bereits in Warschau, Budapest, London, Hamburg, München und in Berlin vertreten und arbeitet mit Partner wie The Office Group, Mindspace und Knotel zusammen.