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Fotograf: HHU / Claudia Hoppen, Lena Müller, Georg Groth

Links: Die Schnittblumen erhalten das synthetische Peptid NOP-1 über das Gießwasser. Rechts: Zeitreihe mit fortschreitender Verwelkung am Beispiel von Nelken (oben) und Rosen (unten). Während unbehandelte Nelken bereits nach sechs Tagen verwelkt sind, sehen mit NOP-1 behandelte Nelken nach neun Tagen immer noch frisch aus. Rosen, die NOP-1 aufgenommen haben, zeigen ebenfalls eine verzögerte Seneszenz von drei bis sechs Tagen.

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Über uns

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist seit 1965 die Universität der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt. Die HHU begreift sich als Bürgeruniversität, die ihr Wissen kontinuierlich mit der Gesellschaft im Großraum Düsseldorf teilt. Ihre Verankerung in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ist ebenso profilgebend wie ihre Ausrichtung als interdisziplinär agierende deutsche Volluniversität. An ihrer Medizinischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, Philosophischen, Wirtschaftswissenschaftlichen und Juristischen Fakultät studieren rund 35.000 Studierende. Im Fokus der Forschung stehen traditionell die Lebenswissenschaften, ergänzt unter anderem durch Schwerpunkte wie Wettbewerbsforschung, Internet und Demokratie, Algebra und Geometrie sowie Sprache – Wissen – Kognition. 2018 wurde der seit 2012 bestehende HHU-Exzellenzcluster CEPLAS, der die künftige Welternährung durch Nutzpflanzen erforscht, im Rahmen der „Exzellenzstrategie“ von Bund und Ländern bestätigt. Mehr zur HHU im Internet unter www.hhu.de.

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