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Fotograf: Forschungszentrum Jülich / HHU

Abbildung links: HIV-1 NEF nutzt die bereits identifizierten hydrophoben Taschen 1 und 2 für die Bindung an GABARAP. In der Abbildung wurden die für die Bindung von GABARAP relevanten Aminosäuren angefärbt. Reste, die von der Bindung stark beeinflusst wurden, sind in lilafarbig und Reste, die von der Interaktion unbeeinflusst sind, in Gelb dargestellt. Abbildung rechts: Fluoreszenzmikroskopische Aufnahme einer HIV-1 NEF-exprimierenden Zelle. HIV-1 NEF (rot) lokalisiert aufgrund seiner vielen Wirkorte an der Plasmamembran, in der Nähe des Zellkerns und in vesikulären Strukturen an der Plasmamembran.

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Über uns

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist seit 1965 die Universität der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt. Die HHU begreift sich als Bürgeruniversität, die ihr Wissen kontinuierlich mit der Gesellschaft im Großraum Düsseldorf teilt. Ihre Verankerung in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ist ebenso profilgebend wie ihre Ausrichtung als interdisziplinär agierende deutsche Volluniversität. An ihrer Medizinischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, Philosophischen, Wirtschaftswissenschaftlichen und Juristischen Fakultät studieren rund 35.000 Studierende. Im Fokus der Forschung stehen traditionell die Lebenswissenschaften, ergänzt unter anderem durch Schwerpunkte wie Wettbewerbsforschung, Internet und Demokratie, Algebra und Geometrie sowie Sprache – Wissen – Kognition. 2018 wurde der seit 2012 bestehende HHU-Exzellenzcluster CEPLAS, der die künftige Welternährung durch Nutzpflanzen erforscht, im Rahmen der „Exzellenzstrategie“ von Bund und Ländern bestätigt. Mehr zur HHU im Internet unter www.hhu.de.

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