Experimentaufbau Laser-beschleunigte Protonen für Krebstherapie


Fotograf: Oswald Willi

Aufbau des Experiments zur Bestrahlung von Zellproben mit Laser-beschleunigten Protonen. Der hochenergetische und ultrakurze Laserstrahl trifft von links auf die Targetfolie aus Titan, in der das Plasma entsteht, welches zur Beschleunigung der Protonen und weiterer Teilchen führt. Im Magneten in der Mitte werden zunächst Protonen von Elektronen getrennt und der Protonenstrahl entsprechend der Energie der erzeugten Protonen aufgefächert. Nur Protonen mit der passenden Energie gelangen schließlich in die rechts oben abgebildete Bestrahlungskammer mit der Zellprobe.

Niedrige Auflösung

Hohe Auflösung

Original-Auflösung

Über uns

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist seit 1965 die Universität der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt. Die HHU begreift sich als Bürgeruniversität, die ihr Wissen kontinuierlich mit der Gesellschaft im Großraum Düsseldorf teilt. Ihre Verankerung in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ist ebenso profilgebend wie ihre Ausrichtung als interdisziplinär agierende deutsche Volluniversität. An ihrer Medizinischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, Philosophischen, Wirtschaftswissenschaftlichen und Juristischen Fakultät studieren rund 35.000 Studierende. Im Fokus der Forschung stehen traditionell die Lebenswissenschaften, ergänzt unter anderem durch Schwerpunkte wie Wettbewerbsforschung, Internet und Demokratie, Algebra und Geometrie sowie Sprache – Wissen – Kognition. 2018 wurde der seit 2012 bestehende HHU-Exzellenzcluster CEPLAS, der die künftige Welternährung durch Nutzpflanzen erforscht, im Rahmen der „Exzellenzstrategie“ von Bund und Ländern bestätigt. Mehr zur HHU im Internet unter www.hhu.de.

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