StrigoQuant-Sensor Funktionsprinzip


Fotograf: Sophia Samodelov

Funktionsweise des Sensors "StrigoQuant": Der Sensor arbeitet mit Luciferasen, biolumineszierenden Proteinen einerseits von Quallen und andererseits von Leuchtkäfern. Während die Luciferase aus dem Leuchtkäfer abgebaut wird, wenn die zu messenden Strigolactonen anwesend sind und entsprechend die Leuchtintensität dieser Luciferasen abnimmt, bleibt die Leuchtintensität der Quallen-Luciferase unverändert und dient als Referenzsignal. Aus der Größe der Abnahme der Leuchtintensität kann auf die Strigolacton-Aktivität in den Pflanzenzellen geschlossen werden.

Niedrige Auflösung

Hohe Auflösung

Original-Auflösung

Über uns

Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist seit 1965 die Universität der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt. Die HHU begreift sich als Bürgeruniversität, die ihr Wissen kontinuierlich mit der Gesellschaft im Großraum Düsseldorf teilt. Ihre Verankerung in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ist ebenso profilgebend wie ihre Ausrichtung als interdisziplinär agierende deutsche Volluniversität. An ihrer Medizinischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, Philosophischen, Wirtschaftswissenschaftlichen und Juristischen Fakultät studieren rund 35.000 Studierende. Im Fokus der Forschung stehen traditionell die Lebenswissenschaften, ergänzt unter anderem durch Schwerpunkte wie Wettbewerbsforschung, Internet und Demokratie, Algebra und Geometrie sowie Sprache – Wissen – Kognition. 2018 wurde der seit 2012 bestehende HHU-Exzellenzcluster CEPLAS, der die künftige Welternährung durch Nutzpflanzen erforscht, im Rahmen der „Exzellenzstrategie“ von Bund und Ländern bestätigt. Mehr zur HHU im Internet unter www.hhu.de.

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