Erweiterte Nutzungseinschränkungen für Gebäude 23.31 und 23.32
Verstärkte Sicherheitsmaßnahmen an der Universität Düsseldorf
12.06.2019 – Im Zuge der laufenden Sicherheitsuntersuchung der Gebäude 23.31 und 23.32 an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) wurden Brandschutzmängel festgestellt, die in der Summe eine Einschränkung des Betriebs dieser Gebäude notwendig machen: Ab sofort sind die Gebäude nur noch montags bis freitags von 7:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Ab Montag, 17. Juni werden zudem die Seminarräume ab Ebene 00 aufwärts geschlossen.
Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW), der Eigentümer der Gebäude auf dem Campus, informierte die Universität, dass bei Untersuchungen in Folge der Sperrung der Fluchtbalkone im März 2019 Brandschutzmängel festgestellt wurden. Diese machen es in der Summe notwendig, dass zur Gewährleistung der Sicherheit der Gebäudenutzerinnen und -nutzer vorsorglich weitere Sicherungsmaßnahmen eingeführt werden.
Deshalb werden bis auf weiteres ab Mittwoch, 12. Juni die Öffnungszeiten der Gebäude reduziert. Sie stehen dann noch montags bis freitags in der Zeit von 7:00 bis 17:00 Uhr offen. Außerhalb der genannten Zeiten, insbesondere samstags und sonntags, sind die Gebäude gesperrt und ein Zutritt ist untersagt. Gleichzeitig wird die Zahl der bereits im März 2019 eingeführten Brandwachen erhöht.
Darüber hinaus werden in den Gebäuden 23.31 und 23.32, die zum großen Teil Büroräume beherbergen, ab Montag, 17. Juni die Seminarräume ab Ebene 00 aufwärts geschlossen. Lediglich die Seminarräume auf Ebene U1 können weiter genutzt werden.
Dr.rer.nat. Arne Claussen
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Die Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) ist seit 1965 die Universität der Nordrhein-Westfälischen Landeshauptstadt. Die HHU begreift sich als Bürgeruniversität, die ihr Wissen kontinuierlich mit der Gesellschaft im Großraum Düsseldorf teilt. Ihre Verankerung in Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft ist ebenso profilgebend wie ihre Ausrichtung als interdisziplinär agierende deutsche Volluniversität.
An ihrer Medizinischen, Mathematisch-Naturwissenschaftlichen, Philosophischen, Wirtschaftswissenschaftlichen und Juristischen Fakultät studieren rund 35.000 Studierende. Im Fokus der Forschung stehen traditionell die Lebenswissenschaften, ergänzt unter anderem durch Schwerpunkte wie Wettbewerbsforschung, Internet und Demokratie, Algebra und Geometrie sowie Sprache – Wissen – Kognition. 2018 wurde der seit 2012 bestehende HHU-Exzellenzcluster CEPLAS, der die künftige Welternährung durch Nutzpflanzen erforscht, im Rahmen der „Exzellenzstrategie“ von Bund und Ländern bestätigt.
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