c’t Raspberry Pi: Raspi-Projekte für Einsteiger und Fortgeschrittene

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Hannover, 16. Oktober 2017 – Der Einplatinencomputer Raspberry Pi ist ein erstklassiges Stück Technik. Schon Einsteiger können mit ihm Programmier-, Steuerungs- und Unterhaltungsprojekte selbst realisieren. Als Starthilfe oder auch als Inspiration für neue Basteleien bringt das Computermagazin c’t jetzt das Sonderheft Raspberry Pi auf den Markt.

Eigentlich ist der Raspberry Pi ein Lerncomputer. „Man muss also kein Crack sein, um ihm Erfolge zu entlocken“, erklärt c’t-Redakteur Markus Montz. Das derzeit gebräuchlichste Modell ist der Raspberry Pi 3 mit modernem Vierkern-Prozessor, Ethernet-Anschluss sowie integriertem WLAN und Bluetooth. Die kleineren Varianten Raspberry Pi Zero und Pi Zero W sind in erster Linie für Bastler interessant, die besonders kompakte Projekte umsetzen wollen.

Das Sonderheft c’t Raspberry Pi hilft Einsteigern, neben der richtigen Hardware auch das passende Betriebssystem zu wählen und mit ein paar Zeilen Python-Code die ersten LEDs zum Leuchten zu bringen. Darüber hinaus liefert das Heft Ideen für Groß und Klein: vom grafischen Programmierbaukasten Scratch, der Kindern Lust aufs Programmieren macht, bis hin zum PomodoPi, der eine Bewässerungsanlage für den Garten steuert.

Das Sonderheft c’t Raspberry Pi kostet 12,90 Euro und ist ab sofort am Kiosk und online im heise shop erhältlich. Die E-Book-Version kostet 9,99 Euro und kann ebenfalls im heise shop oder über die c’t-App für Android und iOS bestellt werden. Mit dem im Heft enthaltenen Rabattcode bekommen Raspi-Enthusiasten sogar Nachlass auf nützliches Zubehör im heise shop, damit sie direkt die im Sonderheft beschriebenen Projekte umsetzen können.

Hinweis für Redaktionen: Gerne stellen wir Ihnen das Sonderheft zur Rezension kostenfrei zur Verfügung.



Isabel Grünewald
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Heise Medien
Karl-Wiechert-Allee 10
30625 Hannover
Telefon: +49 511 5352-344
isabel.gruenewald@heise.de

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Eigentlich ist der Raspberry Pi ein Lerncomputer. Man muss also kein Crack sein, um ihm Erfolge zu entlocken.
Markus Montz, c't