CrossCulture Tour des ifa in sieben Städten

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April-Oktober 2017 in Freiburg, Bremen, Berlin, Nürnberg, Stuttgart, Dresden und Bonn

Sehr geehrte Damen und Herren,

vielleicht wissen Sie es schon: In diesem Jahr feiert das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) sein 100-jähriges Bestehen. Im Jubiläumsjahr will das ifa seine Arbeit auch in Deutschland sichtbarer machen. Darum lädt das Institut zum ersten Mal sieben ehemalige Teilnehmer seines CrossCulture Programms nach Deutschland ein, um gemeinsam den interkulturellen Dialog in Deutschlands Städte zu tragen: Mit der CrossCulture Tour von April bis Oktober 2017 in Freiburg, Bremen, Berlin, Nürnberg, Stuttgart, Dresden und Bonn. Die Formate der Tour sind vielfältig und ungewöhnlich, von einer lebendigen Bibliothek bis hin zu tänzerischen Flashmobs, von partizipativem Theater bis zum barocken Bazar.

Den Auftakt macht die Ausstellung „Syrian Elsewhere“ der syrischen Journalistin Rula Asad und des Fotografen Mohan Dehne, die sich mit dem Thema Identität von geflüchteten Syrerinnen und Syrern in Europa beschäftigt. Die Eröffnung findet am 23. April 2017 in Freiburg statt.

In unserem CrossCulture Programm vermitteln wir jungen und engagierten Menschen mehrmonatige Berufsaufenthalte in einem anderen Land und Kulturkreis. Die im Ausland gesammelten Erfahrungen bringen sie in den Arbeitsalltag ihrer Heimatorganisationen ein. So werden Praxiserfahrungen, alternative Lösungsansätze und neue Netzwerke sicht- und nutzbar.

Wir freuen uns, wenn Sie über die einzelnen Stationen oder die CrossCulture Tour insgesamt berichten. Anbei finden Sie dazu unsere Pressemappe. Gerne stellen wir Ihnen auch mehr Material und Fotos bereit. Alle Künstlerinnen und Künstler sowie der Generalsekretär des ifa, Ronald Grätz, stehen zudem für Interviews zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Miriam Kahrmann

Pressekontakt ifa:
ifa (Institut für Auslandsbeziehungen), Miriam Kahrmann, Tel. 0711.2225.105, presse@ifa.de, www.ifa.de

Über das ifa
Das ifa (Institut für Auslandsbeziehungen) feiert 2017 sein 100-jähriges Bestehen. Deutschlands älteste Mittlerorganisation für auswärtige Kulturbeziehungen wurde im Ersten Weltkrieg, am 10. Januar 1917, als „Werk des Friedens inmitten des Kriegs“ gegründet. www.ifa.de/100
Nach einer intensiven Aufbauphase in der Weimarer Republik, der Zweckentfremdung und Gleichschaltung während des Nationalsozialismus und der Neugründung in der jungen Bundesrepublik versteht sich das ifa heute als ein Kompetenzzentrum für internationale Kulturbeziehungen und künstlerische Diskurse. Das ifa bietet umfangreiche Aktivitäten zu Kulturaustausch und ziviler Konfliktbearbeitung an. Grundlage dieser internationalen Ausrichtung ist ein weitreichendes Netzwerk von Partnern im In- und Ausland. Das Leitthema des Jubiläumsjahrs 2017 lautet „Kulturen des Wir“. www.kulturen-des-wir.de

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