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24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring: Pole Position und Podiumsplatz für BILSTEIN

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Das 51. 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring geht in die Geschichtsbücher ein. Beim ersten Ferrari-Sieg auf dem Nürburgring holte der BILSTEIN Mercedes-AMG GT3 die viel umjubelte Pole Position und den 3. Platz im Gesamtklassement.

Einer der absoluten Blickfänge des Rennens: Der Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer #4. Bei dem vom Mercedes-AMG Team BILSTEIN eingesetzten Rennwagen handelt es sich um ein sogenanntes „Comic Car“ – das erste seiner Art beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Der gelbe AMG im BILSTEIN Comic Design wurde von Fashion-Designer Frank Granduc konzipiert und in Zusammenarbeit mit dem Livery-Artist Alexander Bloch umgesetzt. An mehreren Tagen wurde der Mercedes-AMG GT3 #4 aufwändig per Hand lackiert.

Pole Position für das BILSTEIN Comic Car

Der Start in das Rennwochenende verlief aus BILSTEIN Sicht auf Anhieb vielversprechend. Beim Top-Qualifying holte sich das BILSTEIN Comic Car die Pole Position: Raffaelle Marciello brannte im Mercedes-AMG GT3 am Freitag die Bestzeit in den Eifel-Asphalt. Der Italiener war dabei 0,422 Sekunden schneller als Maro Engel im zweitplatzierten Getspeed-AMG.

Zum Start in das Rennen am Samstagnachmittag bereiten die über 230.000 Fans rund um die Nürburgring-Nordschleife den perfekten Rahmen: Bengalische Feuer und Nebeltöpfe in den verschiedensten Farben sorgten bereits vor dem Rennen für eine unvergleichliche und emotionale Stimmung.

Pole-Sitter Raffaele Marciello behauptet die Führung beim Start des Rennens

Pole-Sitter Raffaele Marciello im Mercedes-AMG GT3 mit der Startnummer 4 konnte die Führung zunächst erfolgreich behaupten. Er führte das Feld auch als Erster auf die Nordschleife. Der neben ihm gestartete Maro Engel im Mercedes-AMG mit der #3 verlor dagegen auf den ersten Metern zwei Positionen und fiel auf Rang vier zurück.

In Runde 3 musste sich „Lello“ im Streckenabschnitt Schwedenkreuz dem Italiener Marco Mapelli im #27 Lamborghini beugen. In der Folge wechselte die Führung im Gesamtklassement mehrfach. In der Spitzengruppe veränderten einige Zwischenfälle die Platzierungen. Die Führung übernahm der #30 Ferrari 296 GT3, gefolgt von den beiden Mercedes AMG GT3 der Teams Mercedes AMG BILSTEIN (#4) und GetSpeed (#3). 

Gegen den Ferrari von Frikadelli Racing war in der Folge kein Kraut gewachsen: Stunde um Stunde behauptete er seine Führung. Der BMW M4 GT3 mit der Startnummer 98 und der BILSTEIN GT3 #4 entwickelten sich im weiteren Verlauf des Rennens zu den stärksten Gegnern, konnten dem Frikadelli-Ferrari jedoch nicht mehr gefährlich werden - das Team von Klaus Abbelen holte sich den Sieg in der Eifel, den ersten Sieg eines Ferrari in der Geschichte des 24-Stunden-Rennens. Auf Platz zwei und drei: Der BMW M4 GT3 #98 von Rowe Racing und der Mercedes-AMG GT3 #4 des Mercedes-AMG Team BILSTEIN.

Drei Mal BILSTEIN in den Top 10

Auf Rang vier fuhr der GT3 #2 des Mercedes-AMG Team GetSpeed auf BILSTEIN Stoßdämpfern ins Ziel. Als zweitschnellstes Team der Pro-Am-Kategorie komplettierte der GT3 #6 des Mercedes-AMG Team BILSTEIN auf Platz 8 das gute Ergebnis von drei BILSTEIN Fahrzeugen in den Top 10 im Gesamtklassement.

Auch in den weiteren Klassen holten mit BILSTEIN Stoßdämpfern ausgestattete Teams Top-Platzierungen. So holte etwa der VW Golf GTI TCR von Max Kruse Racing den ersten Platz in der hart umkämpften SP 3T Klasse.

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