Kleinwalsertal: Mehr Schnee, mehr Sonne, mehr erleben

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Wenn sich das Unterland in eine dicke Nebeldecke hüllt, vergisst man schnell, dass oben in den Bergen das Leben in Farbe stattfindet. Es ist wohl die gesündeste Sonnenbank, die den Körper mit einer extra Portion Vitamin D versorgt. 

Es ist vielleicht kein Geheimnis mehr, dass das Kleinwalsertal eine der vielseitigsten Winterdestinationen im Alpenraum ist, aber in jedem Fall gibt es für alpine Skifahrer, Freerider und Freestyler noch jede Menge Geheimtipps für ihr ganz persönliches, unvergessliches Wintererlebnis. Der Webshop auf kleinwalsertal.com inspiriert mit maßgeschneiderten Packages: Mit den „WinterErlebnissen On Top“ sind es nur ein paar Klicks bis zur nächsten Abfahrt.

Mehr Schnee, mehr Sonne, mehr erleben

Pro Saison fallen durchschnittlich neun Meter Schnee, eine Menge, die das Kleinwalsertal als „Schneeloch“ bekannt gemacht hat. Die günstige Nordwest-Staulage am Alpennordrand und die Höhenlage auf über 1.000m lassen Frau Holle ihre Kissen zuerst und ausgiebig über dem Kleinwalsertal schütteln. Unterstützung bekommt sie von den Pistenteams. Mit Hilfe maschineller Beschneiung sorgen sie gezielt für eine zusätzliche Schneeauflage, so dass auch die Talabfahrten bis zum Saisonende geöffnet sind.

Aber es fällt nicht immer nur Schnee. Wenn sich das Unterland in eine dicke Nebeldecke hüllt, vergisst man schnell, dass oben in den Bergen das Leben in Farbe stattfindet. Es ist wohl die gesündeste Sonnenbank, die den Körper mit einer extra Portion Vitamin D versorgt. Mehr Sonne hebt nicht nur die Laune, sondern lässt den Körper das sogenannte „Sonnenhormon“ produzieren, von dem gerade im Winter rund 60 Prozent der Erwachsenen zu wenig im Blut haben.

Vier Gebiete, vier starke Persönlichkeiten

Insgesamt 128 Pistenkilometer lassen Anfängern und Könnern viel Platz. Das Talskigebiet und die drei höher gelegenen Skiberge Kanzelwand-Fellhorn, Wamendingerhorn und Ifen sind vier charismatische Persönlichkeiten, jede mit ihren ganz eigenen Vorzügen:

Das Talskigebiet geht es etwas gelassener an, ideal für Familien und Fahrer, die noch an ihrer Technik feilen. Verbunden durch einen Skiweg und direkt zugänglich von vielen Unterkünften in Riezlern, Hirschegg und Mittelberg, zieht man in seinem eigenen Tempo große Schwünge und gewinnt Sicherheit für die nächste alpine Herausforderung. Dazu gibt es jede Menge Sonnenterrassen für genussvolle Erholungspausen.

Die Kanzelwand bildet gemeinsam mit ihrem großen Bruder, dem Fellhorn, eine weitläufige Zweiländer-Skiregion: Skivergnügen über alle Grenzen hinweg. Sportliche Fahrer schätzen das intensive Oberschenkeltraining auf den langen Abfahrten und weniger Geübte finden mittelschwere Pisten für maximalen Fahrspaß, bevor sie moderne Liftanlagen wieder schnell nach oben bringen.

Das Walmendingerhorn ist etwas bodenständiger und scheint auf den ersten Blick überschaubar. Aber mit einigen anspruchsvollen Hängen, die immer wieder eine neue Herausforderung bieten, wird es nicht nur der Liebling vieler Einheimischer bleiben.

Am Ifen bekommt man noch ein Gefühl für die Zeit, als Skifahren vom Einzel- zum Breitensport wurde, er selbst ist aber nach wie vor ein Individualist. Das verheißt schon sein Anblick mit dem kantigen Profil. In dem Naturparadies geht es noch etwas beschaulicher zu. Wer sich die Zeit nimmt, wird mit 100 Prozent Naturschnee und einem sagenhaften Panorama belohnt.

Außerdem sind im Skipass für das Kleinwalsertal das Nebelhorn und die Söllereckbahn in Oberstdorf enthalten. Alle Bahnen und Tallifte im Kleinwalseral sind in nur wenigen Minuten bequem mit dem Walserbus, der in der Gästekarte inklusive ist, erreichbar.

Snowpark direkt im Dorf

Viele freudig-strahlende Gesichter, die auf erhöhte Adrenalin-Ausschüttung zurückzuführen sind, sieht man im Crystal Ground. Im Snowpark direkt in Riezlern an der Talstation der Kanzelwandbahn trifft sich die Freestyle-Gemeinde zum „Jibben“, „Shredden“ und „Relaxen“. Das sich jeden Monat verändernde Set-up ist der ganze Stolz der Shaper und schenkt Anfängern und erfahrenden Ridern Flugzeit und Herzklopfen.

Zuschauer sind herzlich willkommen, denn aus den Liegestühlen an der Parkbase hat man beste Sicht auf die akrobatischen Leistungen. Auch nachts macht die Action keine Pause, einmal wöchentlich ist am Kesslerlift die Flutlichtanlage für Park und Piste in Betrieb. Außerdem finden den ganzen Winter über eine Reihe Events und Camps statt.

Elmar Müller

PR-Manager & Pressesprecher

Kleinwalsertal Tourismus eGen

Tel.: 43 5517 5114-436

Mail: elmar.mueller@kleinwalsertal.com