Digitale Lösungen verändern die Welt in der Fleisch- und Lebensmittelindustrie sowie Gastronomie

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SLA präsentiert mit FOODIGITAL neue Impulse und Tools für Qualität und Effizienz auf der IFFA 2022 in Frankfurt

Drei Partner, ein Ziel: Die vielfältigen Chancen der Digitalisierung in der Fleisch- und Lebensmittelindustrie sowie Gastronomie durch intelligente IT nutzen. Unter der Marke FOODIGITAL entwickelt die SLA Software Logistik Artland GmbH gemeinsam mit der ATTEC Automation GmbH und der Wirtshaus Dienstleistungs GmbH (WDL) einzigartige Gesamtlösungen, bei denen der gesamte Prozess von der Aufzucht der Tiere über die Schlachtung und Verarbeitung bis in den Handel digitalisiert und sogar die Gastronomie eng mit eingebunden wird. „Sämtliche Schritte sind unter anderem auch mittels Künstlicher Intelligenz (KI) so miteinander vernetzt, dass aus Millionen von Daten wertvolle Informationen werden“, berichtet SLA-Geschäftsführer Jörg Brezl. „Durch diese Process Intelligence können Potenziale erkannt und genutzt werden, die sich ohne niemals erschlossen hätten.“ In der Praxis reicht das zum Beispiel so weit, dass Gastronomie oder Handel durch KI-gestützte Vorhersagen verlässlicher wissen, welche und wie viel Ware für die nächsten Tage zu bestellen sind. Diese Information kommt sogar direkt beim Erzeuger an, der darauf die Aufzucht der Tiere abstimmen kann.

Auf der IFFA 2022 in Frankfurt (Stand G05, Halle 8.0) gewährt das Quakenbrücker Softwareunternehmen den Blick in die Praxis. Auf dem gemeinsamen FOODIGITAL-Stand präsentieren die Partner unter anderem neue Impulse und Tools für mehr Qualität, Effizienz und Verbesserung der Overall Equipment Effectiveness (OEE) – darunter eine innovative und einzigartige smarte Neuentwicklung. Ebenso zeigt SLA viele spannende Ergebnisse aus Projekten im Bereich des Einsatzes von Künstlicher Intelligenz in der Fleisch- und Lebensmittelproduktion sowie der Gastronomie mit dem Beispiel Hofbräuhaus München. Das weltbekannte Wirtshaus ist mit einer passgenauen SLA-Lösung zum digitalsten Haus am Platzl geworden. Auf der IFFA können sich die Besucher live von dem neuen Gastronomieerlebnis überzeugen, bei dem Produktionsstandort, Hochregallager und Wirtshaus intelligent verknüpft sind und sich Prozesse damit von selbst steuern. 

Als FOODIGITAL bündeln die drei Partner ihre Kompetenzen als Ideengeber und Umsetzer der Digitalisierung, um die Potenziale zu nutzen und die Fleisch- und Lebensmittelindustrie sowie Gastronomie in allen Bereichen digital erfolgreicher zu machen. „Mit Know-how aus der Softwareentwicklung, Automationstechnik und Logistik wurde ein Brainpool geschaffen, den es in der Form noch nie gab und der einzigartig in der Branche ist“, so SLA-Geschäftsführer Jörg Brezl. „Was bisher parallel stattgefunden hat, vereint sich nun in FOODIGITAL und bisher unmögliches wird möglich. Mit Gespür für Innovation, Freude für Automation und Leidenschaft für Fortschritt werden so aus digitalem Know-how digitale Konzepte für nachhaltige Wertschöpfung.“

 

Irene Schilkin
Marketing & Kommunikation
+49 5431 9480-66
Irene.schilkin@sla.de

Über SLA:
Die SLA Software Logistik Artland GmbH begleitet Unternehmen der Lebensmittelproduktion auf dem Weg in die Digitalisierung. Das 1995 in Quakenbrück gegründete Unternehmen konzentriert sich vor allem darauf, die Produktions- und Logistikprozesse der Kunden mit digitaler Unterstützung zu optimieren und effizienter zu gestalten. Zum Leistungsportfolio zählen neben der RFID- und Robotik-Integration mobile Apps sowie weitere selbst entwickelte Soft- und Hardwarelösungen zur Prozessoptimierung. Angesichts des hohen Innovationsdrucks, der in Zeiten der Industrie 4.0 auch auf den mittelständischen Lebensmittelproduzenten lastet, ist der Anspruch von SLA klar formuliert: „Wir wollen nicht nur Dienstleister oder Softwareausstatter unserer Kunden sein, sondern ihr Digitalisierungspartner“, sagt Geschäftsführer Jörg Brezl. Ein Höchstmaß an Individualität und Nähe zum Kunden, sowohl in der Beratung als auch in der Umsetzung, prägen das Selbstverständnis des Unternehmens. „Unsere Kunden sollen sich nicht an eine neue Softwareumgebung anpassen müssen, sondern umgekehrt – wir entwickeln für jedes Unternehmen die IT-Lösung, die zu ihm passt“, erläutert Geschäftsführer Hermann Grevemeyer. Die über 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erbringen von fünf Standorten aus ihre Leistungen für rund 400 Kunden weltweit.

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