ISDN wird abgeschaltet

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Die DEK Telecom unterstützt Unternehmen beim störungsfreien Wechsel zu All-IP

ISDN hat ausgedient. Nach und nach stellen die Provider ihre Telefonanschlüsse deutschlandweit auf All-IP um. Da ISDN aber gerade bei Unternehmen aktuell noch sehr stark verbreitet ist, haben die Telefonanbieter vielen seit dem vergangenen Jahr vorsorglich gekündigt. Für sie steht damit fest, dass der Wechsel zur All-IP-Technik, die Telefonie (Voice over IP) und EDV-Welt zusammenführt, unausweichlich ist. Die DEK Telecom Osnabrück unterstützt Unternehmen dabei, dass dieser Umstieg möglichst störungsfrei verläuft und sie ihre gesamte Kommunikation schnell und sicher über das Breitbandnetz steuern können. Mit ALL-IP stehen Telefonie (VoIP), Fax, TV, Internet und Mobilfunk in nur einem einzigen Netzwerk zur Verfügung.

Erfahrung und Know-how seit 25 Jahren

Vor jedem Wechsel steht für DEK-Geschäftsführer Frank Diekmann zu allererst die sorgfältige technische Bestandsaufnahme: „Wir machen uns immer erst ein detailliertes Bild davon, welche Bausteine der Telefonie vorhanden sind und wie diese nach dem Umzug wieder eingebunden werden sollen.“ Aus dem Ergebnis dieser gründlichen Analyse ist für die Experten des Osnabrücker Telekommunikations- und IT-Dienstleisters sehr schnell ersichtlich, welche technischen Maßnahmen ergriffen werden müssen. „Zusammen mit dem Kunden entwickeln wir auf dieser Grundlage und mit unserer langjährigen Erfahrung dann eine auf die speziellen Herausforderungen des Unternehmens zugeschnittene Lösung“, so Diekmann. Die DEK liefert und betreut seit 25 Jahren individuelle Telekommunikations- und IT-Systeme, vornehmlich für mittelständische Unternehmen und Freiberufler. „Viele unserer Mittarbeiter sind seit Jahren bei uns, dieses Erfahrung ist ein wichtiger Teil unseres Know-hows“, so Diekmann. Und auch in diesem Jahr bietet die DEK wieder jungen Menschen die Chance zu einer Karriere in einem spannenden Job. Mit der Ausbildung zum Fachinformatiker, System-Elektroniker, Kauffrau für Büromanagement, IT-Systemkaufmann.

Komplette Umstellung inklusive Hardware

Ist der ISDN Status Quo geklärt, erstellt die DEK gemeinsam mit dem jeweiligen Unternehmen einen detaillierten Zeitplan für den Wechsel zu All-IP. „Wir übernehmen die komplette Umstellung inklusive Hardware und der Abwicklung mit dem Provider“, erklärt Diekmann. So können die Kunden Überraschungen vermeiden und die vielen Vorteile des IP-basierten Telekommunikationsanschlusses schnell nutzen. Aber auch bei kurzfristigen Herausforderungen findet das ITK-Systemhaus zusammen mit dem Kundeneine passende Lösung. So zum Beispiel, wenn der Termin direkt bevorsteht oder die Umstellung sogar schon erfolgt ist und EDV und Telefonie nicht mehr so genutzt werden können, wie gewünscht.

All-IP verbindet viele Vorteile

Zunächst einmal überzeugt der zukunftssicherer IP-Anschluss mit ausgezeichneter Sprachqualität. Darüber hinaus kann die Telefonanlage nahtlos in die IT eingebunden werden. Klingelt beispielsweise das mit dem Computer gekoppelte Telefon, erscheinen auf dem Monitor vorher festgelegte Daten des Anrufers – wenn gewünscht, inklusive Ansprechpartner im Unternehmen, Gesprächsnotizen oder letzter Bestellung. Auch können Telefonnummern von Anrufern definiert werden, die aufgrund von Dringlichkeit eher durchgestellt werden, so wie Patienten nach einer ambulanten OP beim Anruf in der Arztpraxis. Die Beispiele zeigen, dass All-IP interne und externe Kommunikation wesentlich effektiver machen kann. Und noch einen großen Vorteil nennt Diekmann: „All-IP ist deutlich weniger pflegeintensiv und im Störungsfall können wir in der Regel schnell und unkompliziert per Fernwartung helfen.“

Hintergrund ALL-IP-Technik: Sprache wird in Datenpakete zerlegt

Mit All-IP ist es Providern möglich, die Dienste Telefonie (VoIP), Fax, TV, Internet und Mobilfunk in nur einem einzigen Netzwerk zur Verfügung zu stellen. Die Abkürzung IP steht für Internet Protokoll und bezeichnet eine Kommunikationstechnik, mit der Informationen digital und paketvermittelt übertragen werden können. Sprache wird also digitalisiert und über ein einheitliches IP-basiertes System übertragen. Eine eigene Leitung für das Telefon ist nicht mehr nötigt. Ebenso wird der Splitter überflüssig, da die Übertragungsfrequenzen zwischen Telefonie und DSL nicht mehr unterschieden werden müssen. Stattdessen geht die gesamte Kommunikation über das Breitbandnetz. Und auch wenn das Internet-Protokoll (IP) Echtzeitinformationen nicht vorsieht, so wird Sprache doch mit nur wenigen Millisekunden Latenzzeit übertragen. Technisch gesehen wird Sprache (Voice) in einzelne Datenpakete zerlegt, über das Netz (over IP) versendet und beim Empfänger wieder zusammengesetzt. Damit das stabil funktioniert, muss sie im gesamten System priorisiert sein, so dass immer ausreichende Bandbreite zum Telefonieren zur Verfügung steht. Bei der Übermittlung von Sprache ist vor allem die Upload-Geschwindigkeit wichtig.


Über DEK Telecom
Das 1992 gegründete ITK-Systemhaus DEK Telecom GmbH ist Ansprechpartner, wenn es um ITK-Lösungen, All-IP Umstellungen, Telekommunikationsanlagen, Standortvernetzung, CTI & UC-Lösungen, IUK Kostenoptimierung und Providerthemen geht. Die Kunden der DEK Telecom GmbH profitieren von der jahrelangen Erfahrung, der regionalen Nähe und dem kundenorientierten Service.


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