Heimwerken? Von wegen! Diese Bundesländer lassen lieber den Profi ran.

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Information für die Redaktion: 

Das Interesse an DIY-Projekten jeglicher Art hat in den letzten 1,5 Jahren stark zugenommen. Kunststoffplattenonline.de war daran interessiert, wie sich die Zeit im Lockdown auf das Selbstvertrauen im Bezug auf Heimwerker-Fähigkeiten ausgewirkt hat. Hierzu wurden insgesamt 1000 Menschen aus Deutschland befragt. Generell handelt es sich um eine ausgeglichene Umfrage, bei der 50,8 % Männer und 49,2 % Frauen ihre Präferenzen und Erfahrungen geteilt haben. Das Alter der Befragten variiert von 18 bis über 65 Jahre, wobei der Großteil der Befragten zwischen 35 und 44 Jahren alt ist (20,1 %). Darüber hinaus kamen die meisten Befragten aus Nordrhein-Westfalen (20,7 %), Bayern (14,6 %) und Baden-Württemberg (11,4 %) gefolgt von den restlichen deutschen Bundesländern. Die Mehrheit der Befragten besitzt ein Eigenheim (72,6 %).

Die gesamte Studie ist auf Anfrage erhältlich.

Ist Deutschland wirklich ein Heimwerkerland? Kunststoffplattenonline.de hat hierzu eine große Umfrage durchgeführt, an der insgesamt 1000 Deutsche zwischen 18 und 65 Jahren aus allen Bundesländern teilgenommen haben. Sowohl Männer als auch Frauen sind während des Lockdowns nicht untätig geblieben: 67,5 Prozent der Befragten haben aufgrund der zusätzlichen Freizeit mehr Heimwerkerprojekte durchgeführt. Aber in welchem Bundesland wird am öftesten zum Hammer gegriffen und wo nur mehr zum Telefon, um einen Profi ranzulassen?

Brandenburg: keine Lust auf Heimwerken?

Von kleinen Reparaturen bis hin zu größeren Sanitärarbeiten: obwohl ein Großteil der Befragten angegeben hat, 2021 mehr DIY-Projekte durchgeführt zu haben, lässt das Selbstbewusstsein der Deutschen noch zu wünschen übrig. In der Umfrage wurden die Teilnehmer gefragt, ihre eigenen Fähigkeiten einzuschätzen, was die Reparatur von tropfenden Wasserhähnen über das Aufhängen von Regalen bis hin zum Einbau von Küchen und Sanitärarmaturen betrifft. Das Ergebnis ist überraschend: vor allem Saarländer (30-45 Prozent bei Verkabelungen, Einbau- und komplexeren Sanitärarbeiten) Brandenburger (20-40 Prozent bei Verkabelungen, Abdichtung, kleine Sanierungen) fühlen sich oftmals nicht in der Lage, solche Arbeiten auszuführen und geben an, dass sie erst zum Hammer greifen würden, wenn wirklich etwas geändert werden muss. Laut der Umfrage waren es auch die Brandenburger, die im letzten Jahr die wenigsten Projekte realisiert haben (62 Prozent), die Über Instandhaltung hinausgehen.

Warum viele Deutsche sich nicht in der Lage fühlen, Sanitärarbeiten durchzuführen

Neben den Brandenburgern und Saarländern haben auch die Berliner sich an weniger DIY-Projekte gewagt. Der Grund: keine Zeit oder Lust (35 Prozent). Zeit spielt in so gut wie jedem Bundesland eine große Rolle und führt dazu, dass die Deutschen lieber professionelle Handwerker einschalten, bevor sie sich an ein Heimwerkerprojekt wagen. In Hamburg, laut Umfrage dem Bundesland mit den meisten Hausbesitzern und Bremen hat man lediglich Zeit zum Heimwerken, wenn die Langeweile sich breit macht oder nur kleine Arbeiten anfallen. Dies scheint während des Lockdowns der Fall gewesen zu sein, da hier laut Umfrage die meisten DIY-Projekte verrichtet wurden (67 Prozent). Obwohl die meisten Teilnehmer, nämlich ein Fünftel, aus Nordrhein-Westfalen, Bayern (14,6 Prozent) und Baden-Württembergern (11,4 Prozent) kam, konnte bei dieser Gruppe weder großes Desinteresse noch Begeisterung fürs Heimwerken festgestellt werden.

Aber was inspiriert die Deutschen zum Heimwerken?

Da im Lockdown aber die Zeit für Hobbys gestiegen ist, informieren sich laut Statista seitdem auch stets mehr Deutsche über DIY im Internet und ist die Anzahl der Interessierten seit 2020 gestiegen. Dies spiegelt sich auch in der Umfrage von Kunststoffplattenonline.de wider: viele nutzen das Internet, um sich inspirieren zu lassen. Während die Hamburger und die Berliner sich ihre Inspiration auf Social Media (37 Prozent) holen, greifen die Brandenburger eher auf Google zurück (38 Prozent). Klassischer sind dagegen die Saarländer, die deren Großteil (37 Prozent) angegeben hat, sich am liebsten von Familienangehörigen beraten zu lassen.

Der Osten und seine Liebe zum Heimwerken

Doch gibt es dann noch ein Bundesland, in dem man noch gerne zum Hammer greift? Laut Umfrage sind es vor allem Teilnehmende aus Thüringen (46 Prozent) und Sachsen-Anhalt (42 Prozent), die gerne Heimwerken. Kleinere Arbeiten werden mit Freude ausgeführt, aber auch hier werden große Sanitärarbeiten dem Profi überlassen. Fürs Heimwerken muss schließlich Zeit sein.

Heimwerken: aus Notwendigkeit wird Hobby

Fazit: das seit dem Lockdown gestiegene Interesse an DIY-Projekten gilt vor allem kleinen Reparaturarbeiten und dekorativen Verbesserungen am Eigenheim. Obwohl im Osten des Landes mehr Menschen auf Ihre Heimwerkerfähigkeiten vertrauen, überlässt der Großteil der Deutschen größere Projekte an die Profis. Kunststoffplattenonline.de unterstützt sowohl Heimwerker als auch Bastler, denn von praktischen Bürotischen bis hin zu trendigen Dekoartikeln finden sich im Blog daher auch eine Vielzahl an inspirierenden Anleitungen, die jedes Heimwerkerherz höher schlagen lassen und die Liebe zum Handwerken in jedem Bundesland wieder entflammen lassen.

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