Heimwerker Projekte während des Lockdowns: eine Umfrage zeigt das steigende Selbstvertrauen der jüngeren Generation
Eine Umfrage von 1000 Befragten aus Deutschland
Die Pandemie hat dazu beigetragen, dass die Bevölkerung in Deutschland in den letzten 1,5 Jahren den Großteil Ihrer Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht hat. Nicht nur in ihrer Freizeit, sondern auch zum Arbeiten blieben viele Menschen zuhause. Das hat dazu geführt, dass das Interesse an DIY Projekten jeglicher Art stark zugenommen hat. Kunststoffplattenonline.de war daran interessiert, wie sich die Zeit im Lockdown auf das Selbstvertrauen im Bezug auf Heimwerker-Fähigkeiten ausgewirkt hat.
Was hat der Lockdown verändert?
Der Lockdown hat uns definitiv gelehrt, Nerven zu bewahren, aber er hat uns auch etwas anderes geschenkt, und zwar: Zeit. Und während viele Menschen angefangen haben ein Instrument zu lernen oder Sauerteigbrot zu backen, haben 67,5 % der Befragten aufgrund der freien Zeit mehr Heimwerker- und DIY-Projekte durchgeführt. Sicher ist jedenfalls, dass der Lockdown einen positiven Einfluss auf unsere Heimwerker-Fähigkeiten hatte, denn 45,8 % hat dadurch mehr Selbstvertrauen in die eigenen, handwerklichen Fähigkeiten aufgebaut und wir hoffen, dass sie das in Zukunft auch so beibehalten.
Wann ist die jüngere Generation zuversichtlicher als die ältere?
Wer kennt es nicht: wenn es um handwerkliche Arbeiten geht, bei denen man sich nicht so sicher ist, fragt man oft nach Hilfe von den Eltern oder Bekannten. Die Umfrage hat jedoch gezeigt, dass man der jüngeren Generation weitaus mehr zutrauen kann. 48,6% der über 65-Jährigen fühlen sich zum Beispiel nicht in der Lage, komplexere Sanitärarbeiten auszuführen, während dieser Anteil unter jungen Erwachsenen nur 15,8% beträgt. Da viele Menschen in letzter Zeit von zu Hause aus arbeiten mussten, war Kunststoffplatten.de auch daran interessiert, inwiefern sich die Befragten selbst zutrauten, Arbeitszimmer selbst zu bauen. Hierbei hat sich die Altersgruppe von 18 bis 24 Jahren deutlich wohler gefühlt. Während nur ein Drittel dieser Altersgruppe einen Handwerker hierfür beauftragen würde, waren es bei den 55- 64-Jährigen gut zwei Drittel aller Befragten.
Wann werden doch die Handwerker gerufen?
Obwohl die meisten Befragten angaben, dass sie mehr Selbstvertrauen aufgebaut haben, gibt es jedoch auch Situationen, in denen man die Arbeit lieber einem professionellen Handwerker überlässt. Hier die Top 3 dieser Handwerkertätigkeiten:
1. Komplexe Sanitärarbeiten
2. Anbau eines Arbeitszimmers oder Werkstatt
3. Verkabelungen
Bei einer Sache sind sich alle Altersgruppen einig: Wenn es um komplexere Renovierungsarbeiten wie beispielsweise die Installation von neuen Sanitärarmaturen geht, ist auf jeden Fall ein professioneller Handwerker gefragt.
Dieser wird vor allem deshalb beauftragt, weil man sich damit die Gewissheit verschafft, dass die Arbeiten fachmännisch erledigt werden. Außerdem waren viele Befragten der Meinung, dass es einfacher ist, einen Profi für solche Angelegenheiten zu bezahlen, als sich das Wissen selbst anzueignen.
Fazit
Der Lockdown war nicht nur von Einschränkungen geprägt, sondern hat auch dafür gesorgt, dass sich mehr Menschen trauen, eigene Heimwerker-Projekte durchzuführen. Grund hierfür ist vor allem die zusätzliche Zeit und daraus entstehende Langeweile, die der Lockdown verursacht hat. Die Umfrage hat jedoch vor allem gezeigt, dass man der jüngeren Generation weitaus mehr zutrauen kann, wenn es um Heimwerker-Aktivitäten geht.
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