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BOLT, DJOKOVIĆ, MESSI, SPIETH UND WILLIAMS DÜRFEN SICH ÜBER NOMINIERUNGEN FÜR DIE LAUREUS WORLD SPORTS AWARDS FREUEN

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  • Bekanntgabe von je sechs Nominierungen in sieben Laureus-Kategorien erfolgte heute
  • US-Tennislegende Serena Williams stellt mit ihrer zehnten Nominierung einen neuen Rekord auf
  • Mick Fanning und Jordan Spieth haben in zwei Kategorien Chancen auf einen Award
  • Verleihung der Laureus World Sports Awards findet am 18. April in Berlin statt
  • Akkreditierungsanträge für Medienvertreter: www.laureus.com/accreditation

BERLIN, 2. März 2016 – Nach einer Abstimmung der internationalen Medienvertreter wurden einige der größten und herausragendsten Sportlerinnen und Sportler der Welt für die Laureus World Sports Awards 2016 nominiert.

Der Laureus World Sportsman of the Year Award verspricht, so heiß umkämpft zu sein wie nie zuvor. Zu den nominierten Athleten zählen neben dem dreifachen Laureus-Preisträger Usain Bolt auch Novak Djoković, die Nummer 1 der Tennisweltrangliste, Lewis Hamilton, seines Zeichens dreifacher Formel-1-Weltmeister, sowie Lionel Messi, fünffacher Gewinner des Ballon d’Or. Vervollständigt wird diese Kategorie von NBA-Star Stephen Curry von den Golden State Warriors und der Nummer 1 der Golfwelt, Jordan Spieth, die beide zum ersten Mal für einen Laureus-Award nominiert wurden.

Nach einem überragenden Jahr 2015, in dem Serena Williams drei Grand-Slam-Siege feierte, wurde die US-amerikanische Tennislegende erneut für den Laureus World Sportswoman of the Year Award nominiert. Mit ihrer insgesamt zehnten Laureus-Nominierung stellt sie zudem einen neuen Rekord auf.

In einer weiteren starken Kategorie, dem Laureus World Team of the Year Award, darf sich der Formel-1-Rennstall Mercedes AMG Petronas zum zweiten Mal in Folge über eine Nominierung freuen. Ebenfalls im Rennen um diese Auszeichnung sind die Rugby-Weltmeister der All Blacks, die Champions-League-Sieger des FC Barcelona, die NBA-Champions der Golden State Warriors, das britische Davis-Cup-Team und die US-Fußballnationalmannschaft der Frauen, die ihren dritten Weltmeistertitel eroberte.

Zwei Sportler sind gleich in zwei Kategorien nominiert: der Surfer Mick Fanning (Action und Comeback) und der Golfer Jordan Spieth (Sportsman und Breakthrough).

Neben Fanning sind in der Kategorie Laureus World Comeback of the Year auch einige andere große Sportstars vertreten: Dan Carter, der zum World Rugby Player of the Year ernannt wurde, Jessica Ennis-Hill, Weltmeisterin im Siebenkampf, Michael Phelps, der erfolgreichste Olympionike aller Zeiten, David Rudisha aus Kenia, Weltmeister über 800 Meter, und die US-amerikanische Skilegende Lindsey Vonn.

Unter den Nominierungen für den Laureus World Sportsperson of the Year with a Disability Award sind zwei ehemalige Preisträger zu finden: der brasilianische Schwimmer Daniel Dias, der 2009 und 2013 mit dem Award ausgezeichnet wurde, und die französische Skirennläuferin Marie Bochet, Laureus-Gewinnerin 2014, die zum zweiten Mal in allen fünf Disziplinen der alpinen Ski-WM der Behinderten Gold gewann.

Die Namen der nominierten Sportlerinnen, Sportler und Mannschaften – sechs in jeder der sieben Kategorien – wurden heute bekanntgegeben. Die endgültigen Preisträger werden am 18. April bei der feierlichen Verleihung der Laureus World Sports Awards in Berlin geehrt. Hier ist die vollständige Liste der Nominierungen:

Laureus World Sportsman of the Year Award
Usain Bolt (Jamaika) Leichtathletik – gewann bei den Weltmeisterschaften in Peking drei Goldmedaillen im Sprint
Stephen Curry (US) Basketball – führte die Golden State Warriors zum Gewinn der NBA-Finals und wurde zum wertvollsten Spieler (MVP) der NBA ernannt
Novak Djoković (Serbien) Tennis – Nummer 1 der Weltrangliste, feierte drei Grand-Slam-Siege und stieß bei den French Open bis ins Finale vor
Lewis Hamilton (Vereinigtes Königreich) Motorsport – wurde zum dritten Mal insgesamt und zum zweiten Mal in Folge zum Formel-1-Weltmeister gekürt
Lionel Messi (Argentinien) Fußball – Star des FC Barcelona, stellte mit seinem fünften Ballon d’Or einen neuen Rekord auf
Jordan Spieth (USA) Golf – stieß im Alter von 21 Jahren mit Siegen beim Masters und den U.S. Open an die Spitze der Weltrangliste vor

Laureus World Sportswoman of the Year Award
Genzebe Dibaba (Äthiopien) Leichtathletik – Leichtathletin des Jahres der IAAF, holte in Peking den Weltmeistertitel über 1500 Meter
Anna Fenninger (Österreich) Ski Alpin – eroberte bei der WM zwei Goldmedaillen und gewann zum zweiten Mal den Weltcup
Shelly-Ann Fraser-Pryce (Jamaika) Leichtathletik – wurde zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal insgesamt zur Weltmeisterin über 100 Meter gekürt
Katie Ledecky (USA) Schwimmen – gewann bei den Weltmeisterschaften in Kasan fünf Goldmedaillen
Carli Lloyd (USA) Fußball – sicherte ihrer Mannschaft mit drei Toren im Finale der Frauen-Fußballweltmeisterschaft den Titel und wurde mit dem Goldenen Ball ausgezeichnet
Serena Williams (USA) Tennis – Weltranglistenerste, gewann die Australian Open, die French Open und Wimbledon

Laureus World Team of the Year Award
All Blacks (Neuseeland) Rugby – gewannen zum zweiten Mal in Folge und zum dritten Mal insgesamt die Rugby-WM
FC Barcelona (Spanien) Fußball – triumphierte zum fünften Mal in der Champions League und holte außerdem den Meistertitel in der spanischen Liga und den Pokalsieg in der Copa del Rey
Golden State Warriors (USA) Basketball – gewannen mit einem Sieg über die Cleveland Cavaliers von LeBron James die NBA-Finals
Britische Davis-Cup-Mannschaft (Tennis) – entschied mit Andy Murray an der Spitze zum ersten Mal seit 1936 den Davis Cup für sich
Formel-1-Team Mercedes AMG Petronas (Deutschland) – sicherte sich zum zweiten Mal die Konstrukteursweltmeisterschaft
US-Fußballnationalmannschaft der Frauen – eroberte bei der Frauen-Fußballweltmeisterschaft mit einem 5:2-Finalsieg über Japan zum dritten Mal den Titel

Laureus World Breakthrough of the Year Award
Chilenische Fußballnationalmannschaft der Herren – holte mit einem Triumph über Argentinien im Endspiel zum ersten Mal die Copa América
Jason Day (Australien) Golf – gewann mit der US PGA Championship sein erstes Major-Turnier und feierte vier weitere Siege auf der US-Tour
Tyson Fury (Vereinigtes Königreich) Boxen – nennt nach seinem Sieg über Wladimir Klitschko alle Weltmeistertitel im Schwergewicht sein Eigen
Adam Peaty (Vereinigtes Königreich) Schwimmen – gewann im Alter von 20 Jahren bei den Weltmeisterschaften in Kasan drei Goldmedaillen
Jordan Spieth (USA) Golf – stieß im Alter von 21 Jahren mit Siegen beim Masters und den U.S. Open an die Spitze der Weltrangliste vor
Max Verstappen (Niederlande) Motorsport – wurde mit 17 Jahren und 166 Tagen jüngster Formel-1-Rennfahrer aller Zeiten

Laureus World Comeback of the Year Award
Dan Carter (Neuseeland) Rugby – wurde nach dem WM-Sieg der All Blacks zum World Rugby Player of the Year ernannt
Jessica Ennis-Hill (Vereinigtes Königreich) Leichtathletik – wurde nach einer Verletzungspause und ein Jahr nach der Geburt ihres Sohnes zur Weltmeisterin im Siebenkampf gekürt
Mick Fanning (Australien) Wellenreiten – kehrte nur sechs Tage, nachdem er in Südafrika von einem Hai angegriffen wurde, in die Wellen zurück
Michael Phelps (USA) Schwimmen – feierte nach seiner Rückkehr zum Schwimmsport drei Siege bei den US-Meisterschaften
David Rudisha (Kenia) Leichtathletik – kehrte nach drei von Verletzungen geprägten Jahren auf die Laufbahn zurück und holte den Weltmeistertitel über 800 Meter
Lindsey Vonn (USA) Ski Alpin – gewann zum siebten Mal den Abfahrtsweltcup und zum fünften Mal den Super G-Weltcup, nachdem sie die Olympischen Spiele verpasst hatte

Laureus World Sportsperson of the Year with a Disability Award
Marie Bochet (Frankreich) Ski Alpin – gewann als erste Athletin bei zwei aufeinanderfolgenden Weltmeisterschaften alle fünf Disziplinen
Cuiqing Liu (China) Leichtathletik – eroberte bei ihrer ersten WM-Teilnahme vier Titel in der Klasse T11 der Frauen
Daniel Dias (Brasilien) Schwimmen – holte bei den Weltmeisterschaften sieben Goldmedaillen und eine Silbermedaille
Omara Durand (Kuba) Leichtathletik – stellte einen neuen Weltrekord über 100 Meter auf und ist nun die schnellste paralympische Athletin
Pieter du Preez (Südafrika) Leichtathletik, Radsport – wurde in zwei Sportarten zum Weltmeister und zur Nummer 1 der Welt gekürt
Leung Yuk Wing (China/Hongkong) Boccia – holte bei allen vier World-Open-Events Medaillen

Laureus World Action Sportsperson of the Year Award
Rachel Atherton (Vereinigtes Königreich) Mountainbiken – gewann nach einer krankheitsbedingten Pause zum vierten Mal den Gesamtweltcup
Bob Burnquist (Brasilien) Skateboarden – erhöhte mit Triumphen in den Disziplinen Big Air und Big Air Doubles seine Medaillensammlung bei X-Games auf 29
Adriano de Souza (Brasilien) Wellenreiten – wurde im Alter von 28 Jahren zum ersten Mal zum Surfweltmeister gekürt
Mick Fanning (Australien) Wellenreiten – beendete die World Tour trotz eines Haiangriffs in Südafrika auf dem zweiten Rang

Jan Frodeno (Deutschland) Ironman-Triathlon – eroberte als erster Athlet den Ironman-Weltmeistertitel und Olympiagold im Triathlon
Chloe Kim (USA) Snowboarden – gewann im Alter von 14 Jahren als jüngste Sportlerin aller Zeiten eine Goldmedaille bei Winter-X-Games
Ausführlichere Biographien der nominierten Sportlerinnen und Sportler finden Sie unter http://lwsa16.laureus.com/.

Die Laureus World Sports Awards, die dieses Jahr zum 17. Mal vergeben werden und mit denen die im Kalenderjahr 2015 erbrachten sportlichen Spitzenleistungen gewürdigt werden, gelten als die bedeutendsten Auszeichnungen im internationalen Sportkalender. Nun ist das erste Mal, dass die Verleihung der Laureus-Awards in Deutschland stattfindet. Die Gewinner werden von der Laureus World Sports Academy gewählt, einer hochkarätigen Jury aus 55 der besten Sportlerinnen und Sportler aller Zeiten. Die Preisverleihung findet am Montag, den 18. April, am Abend im Palais am Funkturm der Messe Berlin statt und wird weltweit im Fernsehen übertragen.
Bei der Preisverleihungsgala werden nicht nur die größten sportlichen Erfolge des Jahres gewürdigt, sondern sie stellt auch eine Plattform dar, um die Arbeit der Laureus Sport for Good Foundation einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Die Stiftung hat bereits mehr als 150 sportbezogene Sozialprojekte auf der ganzen Welt unterstützt und das Leben von Millionen Kindern und Jugendlichen zum Besseren verändert.

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