Belgische Gasfeder Erfolgsgeschichte
Lesjöfors Vertreter in Belgien und Luxemburg, NV Inexal, erzielte mit kleinen Gasfedern ein riesen Geschäft!
Vor noch keinem Jahr besuchte unser Inexal Vertriebsleiter Erik De Preter einen unserer bestehenden Kunden. Während seines Technischen-Support-Besuchs bezüglich Bandstahlprodukte fielen ihm einige Muster kleiner Gasfedern, für ein brandneues Projekt, auf. Essentiell für die Gasfedern waren: geringe Kraft, gleichmäßige Dämpfung und platzsparend.
Die Lesjöfors Gasfedern Entwicklungsabteilung in Stockholm wurde sofort kontaktiert. Sie bestätigten, dass bereits die Entwicklung einer neuen Gasfeder mit einem Durchmesser von 12mm im Gange war. Nach Angebot Erstellung konnte Erik seinen Kunden von Lesjöfors Gasfedern als Alternative zum Wettbewerb überzeugen.
Entwurf und Prototypen der Gasfedern
Es folgte ein zeitintensives Fine-Tuning der Interior-Design Komponenten und Herstellung der Muster. Der Entwicklungsprozess wurde von Stockholm aus gesteuert und verlief in enger Zusammenarbeit, Hand in Hand, zwischen dem Kunden und dem Lesjöfors Produktionsteam. Im August 2011 wurde die maßgenschneiderte Gasfeder technisch zugelassen und darauf folgte der erste Auftrag über eine Menge von 60000 Gasfedern.
Beeindruckende Flexibilität
"Sowohl der Kunde als auch ich waren sehr positiv überrascht von der zügigen Entwicklungszeit der Gasfedern einschließlich der Bemusterung und die Fähigkeit, die Anforderungen der Anwendung anzupassen. Es war auch sehr eindrucksvoll zu sehen in was für ein Tempo Lesjöfors eine völlig neue Linie für die Serienproduktion aufgebaut hat", erzählte Erik. Der jährliche Abverkauf, beläuft sich auf 100000 Gasfedern.
Lesjöfors plant nun Gasfedern vom Typ 12-4 in das Standardprogramm aufzunehmen. Hiermit wird eine hervorragende Alternativlösung für Anwendungen geschaffen, die Gasfedern mit einer geringe Kraft benötigen, jedoch nur einen kleinen Einbauraum zu Verfügung haben. Eine angenehme Erweiterung in unserer Standard-Produktpalette.
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