Das Wahre ist das Ganze
Lizenzierung von Oracle Datenbanken
Das Rechenzentrum umfasst vielfältigste Technologien. Komplexe Infrastrukturen vermischen sich mit dem Ziel, zentrale Informationstechnik sicher, verlässlich, schnell – aber auch wirtschaftlich – bereit zu stellen. Die Prioritäten mögen von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich gesehen werden. Es ist dennoch davon auszugehen, dass die Wirtschaftlichkeit in der Regel schlechte Karten hat, Argumente für Datenschutz, Zuverlässigkeit oder Performanz auszustechen.
Diverse Technologien zur Virtualisierung von Hardware zogen vor Jahren in Rechenzentren ein, um physische Hardware, Platz und Energiekosten einzusparen. Diese Technologien der Virtualisierung bringen im Lizenzmanagement ungeahnte Komplexität ins Spiel, nicht selten verbunden mit höheren Lizenzkosten. Die Hersteller von Serversoftware haben reagiert, nachdem sich die Grundlage ihrer Lizenzierungsmetrik – die physische Hardware – scheinbar auf dem Rückzug befand und immer mehr Software auf immer weniger Rechnern betrieben werden konnte. Lizenzbedingungen wurden um zahlreiche Szenarien der Virtualisierung erweitert. Die Leistungsfähigkeit der physischen Hardware war nicht länger alleine Bemessungsgrundlage für Lizenzkosten und Wartungsgebühren. Hohe Flexibilität im Betrieb ist einer der größten Vorteile der Virtualisierung und gleichzeitig der größte Nachteil in Bezug auf korrekte – oder sagen wir – bedarfsgenaue Lizenzierung.
Konsolidierungen in Rechenzentren finden fortwährend statt. Analysten wie Gartner Research sind sich einig, dass so manche Einsparung durch Mehrkosten für Softwarelizenzen wieder aufgefressen wird. Dennoch bleibt eine lizenzrechtliche Beurteilung der geplanten Veränderungen zu oft auf der Strecke. Jedes Unternehmen ist gut beraten, die Auswirkungen einer Serverkonsolidierung oder -modernisierung in Bezug auf Softwarekosten rechtzeitig zu prüfen. Software auf noch leistungsfähigerer Hardware oder Virtualisierungstechnik zu betreiben, ist gerade bei Oracle einfach teurer – auch wenn die Software selbst, ihre Konfiguration und die Verwendung ansonsten unverändert bleiben.
Lesen Sie dazu mehr im beigelegten White Paper zur Lizenzierung von Oracle Datenbanken.
Das White Paper steht zur Veröffentlichung zu Ihrer freien Verfügung.
Gerne beantwortet der Autor, Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42, auch persönlich Ihre Fragen zum Thema.
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Über Matrix42
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Matrix42 ist in sieben Ländern erfolgreich aktiv – Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande, Grossbritannien, Schweden und Australien. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Frankfurt/Main. Das 1992 gegründete Unternehmen gehört seit 2008 zur Asseco Gruppe, einem der grössten europäischen Software Anbieter.
Die Produkte und Lösungen der Matrix42 sind darauf ausgerichtet, moderne Arbeitsumgebungen – physische, virtuelle oder mobile Arbeitsbereiche – einfach und effizient bereit zu stellen und zu verwalten.
Matrix42 fokussiert auf Anwenderorientierung, Automatisierung und Prozessoptimierung. Mit den Lösungen des Unternehmens werden sowohl die Anforderungen moderner Mitarbeitender in Unternehmen, die ortsungebunden und mit verschiedensten Endgeräten arbeiten wollen, als auch der IT-Organisation und des Unternehmens selbst optimal erfüllt.
Matrix42 bietet seine Lösungen branchenübergreifend Organisationen an, die Wert auf ein zukunftsorientiertes und effizientes Arbeitsplatzmanagement legen. Dabei arbeitet das Unternehmen auch erfolgreich mit Partnern zusammen, die die Matrix42 Kunden vor Ort beraten und betreuen; zu den führenden Partnern zählen TAP.DE Solutions GmbH, Consulting4IT GmbH und DSP IT Service GmbH. Weitere Informationen unter
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