Matrix42 kooperiert mit CapaSystems

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Performance Monitoring Tool wird in den Matrix42 Marketplace aufgenommen

Frankfurt a.M./Zürich/Wien, 20. November 2018 – IT-Systeme mit schlechter Performance beeinträchtigen die Produktivität der Anwender und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Die Suche nach Fehlern und nach den Gründen für eine mangelhafte Performance ist zumeist aufwändig und zeitintensiv. PerformanceGuard von CapaSystems hakt hier ein und bietet wertvolle Unterstützung durch Performance-Monitoring in Echtzeit. Matrix42 kooperiert mit CapaSystems und bietet das Produkt in seinem Marketplace an. Zudem wird die Lösung in die Matrix42 Service Management Suite integriert.

CapaSystems ist ein dänisches Software-Unternehmen, das sich auf Softwarelösungen spezialisiert hat, die IT-Verantwortlichen mehr Übersicht, höhere Flexibilität und ein besseres Service-Niveau sowie den Anwendern eine überzeugendere Nutzungsqualität ermöglichen. Mit dem PerformanceGuard bietet CapaSystems ein Produkt, mit dem auf einer einzigen Konsole rund um die Uhr und zu geringen Kosten die Überwachung geschäftskritischer IT-Dienste sichergestellt sowie Ausfallzeiten entdeckt werden. Zudem können echte, objektive SLA-Evaluationen vorgenommen und blinde Flecken innerhalb des Performance Monitorings beseitigt werden. „Wir freuen uns über die Technologie-Partnerschaft mit CapaSystems. Damit können wir unseren Kunden ein attraktives Angebot für das Performance-Monitoring machen“, erklärt Alexander Link, Geschäftsführer der Matrix42 Marketplace GmbH. „Unsere Kunden können die Performance sowie das Netzwerk-, Anwendungs- und Nutzerverhalten über die gesamte Infrastruktur hinweg überwachen – intern und extern. Dadurch entstehen größerer Handlungsspielraum und eine verbesserte Transparenz beim Verwalten von IT-Arbeitsplätzen.“

Unterstützung im Service und Asset Management

PerformanceGuard entlastet den Service Desk und unterstützt das Asset Management:

-          Die Lösung misst sämtliche Netzwerkaktivitäten und liefert entscheidende Informationen über Antwortzeiten, den Datenfluss, Paketverluste und mehr. Mithilfe dieser objektiven Daten können die wahren Ursachen der schlechten Leistung, die die Endbenutzer beeinträchtigt, viel schneller ermittelt werden.

-          PerformanceGuard ermittelt, welche Computerprozesse auf das Netzwerk zugreifen, wodurch festgestellt werden kann, ob unerwünschte Applikationen auf das Netzwerk zugreifen.

-          Latenzen zwischen Endbenutzer-Computern und zentralen Elementen in der Infrastruktur werden kontinuierlich gemessen. Fehlerbehebungen sind schneller möglich.

-          Um Ressourcendiebe zu entlarven, sammelt PerformanceGuard Daten über Prozesse, wodurch die Daten bestimmter Computer oder sämtlicher PCs miteinander abgeglichen werden können.

-          PerformanceGuard sammelt Leistungsdaten von allen Endbenutzer-Computern und allen Servern. Dabei verarbeitet PerformanceGuard die Daten kontinuierlich und zeigt in Echtzeit Informationen über sie an. PerformanceGuard erkennt automatisch, wenn die Leistung bestimmte Schwellenwerte überschreitet und benachrichtigt die Verantwortlichen, wenn viele Endbenutzer zur selben Zeit Leistungsprobleme erleben.

-          PerformanceGuard bildet die Auswirkungen von Änderungen auf die Endbenutzer wahrheitsgetreu ab.

-          Die Lösung dokumentiert die Leistung, wenn sie die erwarteten Standards erfüllt, aber auch dann, wenn Probleme auftreten, damit sämtliche Produktivitätseinbußen quantifiziert werden können.

-          Das Tool liefert Informationen über die Anzahl der Nutzer, die auf eine Applikation zugreifen, der Daten, die innerhalb des Netzwerks übertragen werden, und zeigt außerdem an, welche Prozesse daran beteiligt sind.

-          Mit PerformanceGuard kann der Service-Desk schnell ermitteln, ob ein gemeldetes Problem auf einem einzelnen Enbenutzer-PC auftritt, oder ob es sich um ein generelles Problem handelt, das viele Computer betrifft. PerformanceGuard verwendet Dashboards, um alle für den Service-Desk relevanten Informationen gezielt anzuzeigen. Diese Dashboards können an die speziellen Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden.

„Mit Matrix42 haben wir einen starken, europäischen Partner mit einer breiten Kundenbasis gewonnen. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass die Kunden das volle Potenzial ihrer IT-Systeme ausschöpfen können“, Kai Lemke, Country Manager Germany bei CapaSystems.


Pressekontakt

Gisela Dauer
Senior Communications Manager
Tel: +49 69 66773 8378
Mobile: +49 172 274 11 51
Fax: +49 69 66778-8657
gisela.dauer@matrix42.com
http://www.matrix42.com/


Gabriela Mair

ProComm Progressive Communications
Tel.: +43 1 4085794
Mobile: +43 676 9083571
g.mair@procomm.biz
gabriela.mair@matrix42.com
http://www.procomm.biz




Über Matrix42

Matrix42 unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren. Die Software für Digital Workspace Experience verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen.

Matrix42 AG hat den Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland, und vertreibt und implementiert Softwarelösungen weltweit mit lokalen und globalen Partnern. Weitere Informationen unter: www.matrix42.com


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Medien

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IT-Systeme mit schlechter Performance beeinträchtigen die Produktivität der Anwender und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Die Suche nach Fehlern und nach den Gründen für eine mangelhafte Performance ist zumeist aufwändig und zeitintensiv. PerformanceGuard von CapaSystems hakt hier ein und bietet wertvolle Unterstützung durch Performance-Monitoring in Echtzeit. Matrix42 kooperiert mit CapaSystems und bietet das Produkt in seinem Marketplace an. Zudem wird die Lösung in die Matrix42 Service Management Suite integriert.
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Unsere Kunden können die Performance sowie das Netzwerk-, Anwendungs- und Nutzerverhalten über die gesamte Infrastruktur hinweg überwachen – intern und extern. Dadurch entstehen größerer Handlungsspielraum und eine verbesserte Transparenz beim Verwalten von IT-Arbeitsplätzen.
Alexander Link, Geschäftsführer der Matrix42 Marketplace GmbH