Klinik im Park macht zweiten Aufschlag bei „Besser Leben“ in Bad Sassendorf

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Bad Sassendorf (Klinik im Park), 18. Februar 2022: Prof. Dr. med. Diethard M. Usinger, Chefarzt der Klinik im Park Bad Sassendorf, verfügt unter anderem über die Zusatzqualifikation Osteologe DVO. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Besser Leben“ stellte er gestern Abend vor, wie einer Osteoporose vorgebeugt werden kann. Aber auch, wie Betroffene gegen sie angehen, sich fit halten und dennoch ein aktives Leben führen können, sollen die Veranstaltungsteilnehmer erfahren.

Zwischen fünf und sechs Millionen Menschen in Deutschland sind von Osteoporose betroffen. Galt die im Volksmund „Knochenschwund“ genannte Erkrankung früher als schicksalhafte Diagnose älter werdender Frauen, sind de facto durchaus auch Männer und selbst jüngere Menschen betroffen.

Die systemische Skeletterkrankung zeichnet sich durch niedrige Knochenmasse sowie Veränderungen in der Mikroarchitektur aus. Vermehrte Knochenbrüche sind die Folge. So erleidet beispielsweise jede zweite Minute ein Osteoporose-Patient in Deutschland einen Knochenbruch.

„Bei den Risikofaktoren gilt es klar zu unterscheiden“, so der Facharzt für Orthopädie und Facharzt für Allgemeinmedizin. „Geschlecht, Alter, Vererbung und der Körperbau sind nicht beeinflussbar. Und auch die Folgen einer medikamentösen Therapie bei schwerwiegenden Krankheiten nicht. Andere negative Einflüsse müssen hingegen nicht hingenommen werden – sie können durch Prävention oder aktives Gegensteuern bereinigt werden.“

Die Osteoporose-Behandlung auf drei Säulen präsentierte Professor Usinger den Teilnehmenden in der Kulturscheune und stellte zeitgleich klar, dass eine frühzeitige Diagnose und Therapie dem Erhalt guter Lebensqualität dient, es jedoch nie zu spät für eine erfolgreiche Behandlung ist.

Der Vortrag ist Teil der Kooperation zwischen der Klinik im Park und der TuK Bad Sassendorf. Beim vorerst letzten Einsatz wird in genau vier Wochen Dr. med. Susanne Thomczyk am 17 März unter dem Titel „Grün ist gesund. Saftkuren und andere Mythen.“ referieren.

Weiterführende Informationen zur Veranstaltungsreihe sind auf https://www.badsassendorf.de/Erleben-Geniessen/Veranstaltungen/BESSER-LEBEN!-Veranstaltungsreihe zu finden.

Andrea Rabe
Managerin Unternehmenskommunikation & Marketing Cluster N/W

Klinik im Park Bad Sassendorf
Berliner Str. 9, 59505 Bad Sassendorf

Tel.: +49 151 74759879
E-Mail: a.rabe@medicalpark.de

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Mit 13 Fachkliniken und zwei ambulanten Therapiezentren in Bayern, Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen ist die renommierte Klinikgruppe Premium-Anbieter für medizinische Rehabilitation und Prävention in Deutschland. Die Medical Park Kliniken sind mit dem Konzept „Gesundwerden in traumhafter Lage“ auf die Indikationen Neurologie, Orthopädie/Traumatologie/Sportmedizin, Innere Medizin/Kardiologie, Onkologie und Psychosomatik spezialisiert. Alle Klinken sind hochwertig ausgestattet und befinden sich in traumhaften Lagen. Um das Wohlergehen und die Genesung der ca. 70.000 Patient*innen jährlich kümmern sich rund 3.500 Mitarbeitende des traditionsreichen Familienunternehmens. Medical Park ist Top-Innovator 2021, „Unternehmen des Jahres 2022“, „Gesundheits-Champion 2022“ in der Reha-Branche und mehrfach ausgezeichnet als „Höchst vertrauenswürdiges Unternehmen“ (F.A.Z.-Institut), als einer von Deutschlands besten Ausbildungsbetrieben (Die Welt), oder mit dem Gütesiegel der Deutschen Gesellschaft für Verbraucherstudien für „TOP Kundenservice in der Branche der Reha-Anbieter“. Weitere Informationen unter www.medicalpark.de, https://wunschreha.medicalpark.de, https://premium-reha@medicalpark.de und https://post-covid.medicalpark.de.

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Prof. Dr. med. Diethard M. Usinger, Chefarzt der Klinik im Park Bad Sassendorf, stellte im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Besser Leben“ vor, wie einer Osteoporose vorzubeugen ist, wie Betroffene gegen sie angehen, sich fit halten und dennoch ein aktives Leben führen können.
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Bei den Risikofaktoren gilt es klar zu unterscheiden: Geschlecht, Alter, Vererbung und der Körperbau sind nicht beeinflussbar. Und auch die Folgen einer medikamentösen Therapie bei schwerwiegenden Krankheiten nicht. Andere negative Einflüsse müssen jedoch nicht hingenommen werden – sie können durch Prävention oder aktives Gegensteuern bereinigt werden.
Prof. Dr. med. Diethard M. Usinger