Tag der Rückengesundheit: Mit der Rücken-Reha aktiv gegen den Schmerz

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Bad Wiessee, 14.03.2024. Bewegungsmangel, Fehlbelastung, Übergewicht: Rückenschmerzen sind zur Volkskrankheit geworden. Hält der Schmerz länger als zwölf Wochen an, kann er chronisch werden. Im Medical Park St. Hubertus am Tegernsee wird Betroffenen geholfen. Orthopädie-Chefärztin Dr. Nadine Dreyer erklärt, wann die Rücken-Reha sinnvoll ist. 

Fast jeder Mensch leidet mindestens einmal in seinem Leben unter Schmerzen im Rücken – darauf soll der Tag der Rückengesundheit am 15. März aufmerksam machen. In den meisten Fällen und insbesondere bei akuten Rückenschmerzen lassen sich die Schmerzen durch gezielte Sportübungen oder muskelentspannende Medikamente mindern. Anders aber, wenn diese chronisch werden: Hier ist eine Reha oft sinnvoll, um Schmerzen im Rücken nachhaltig und langfristig zu lindern.

„Rückschmerzen betreffen häufig den unteren Rücken, da gerade die unteren Wirbelsäulensegmente der Lendenwirbelsäule die meiste Last tragen. Dadurch werden diese frühzeitig abgenutzt und sind anfälliger für Verletzungen und Schädigungen“, so Dr. Nadine Dreyer, Chefärztin für Orthopädie im Medical Park St. Hubertus am Tegernsee. „Regelmäßiges Training der Muskeln an Rumpf und Becken sowie eine bewegliche und stabile Wirbelsäule sind der Schlüssel zur Lösung der Beschwerden.“ Betroffene sollten demnach bereits präventiv auf ausreichend Bewegung und aktive Pausen im Alltag achten sowie einseitige Belastungen vermeiden. Denn halten Rückenprobleme länger an, können diese chronisch werden und sich zu einem eigenständigen Krankheitsbild entwickeln.

Mit der Reha zurück zum gesunden Rücken

Eine Reha bietet bei Rückenerkrankungen viele Vorteile: „Betroffene sind in der Regel drei Wochen in der Klinik“, so Dr. Nadine Dreyer. „Diese Zeit ist nicht nur eine bewusste Pause von alltäglichen Stress- und Belastungssituationen, sondern beinhaltet neben einer sorgfältigen Analyse der Beschwerden auch ein umfassendes medizinisch-therapeutisches Programm.“ Zu den rehabilitativen Maßnahmen zählen beispielsweise die medizinische Trainingstherapie, Physiotherapie, physikalische Therapie oder Übungen im Schwimmbad. Alle Trainingseinheiten werden dabei individuell auf das Krankheitsbild zugeschnitten: Ärzte, Therapeuten und Sportwissenschaftler arbeiten Hand in Hand, um für jeden Patienten ein individuelles Therapiekonzept zu erstellen. Neben der umfassenden Behandlung punktet die Klinik in Bad Wiessee auch durch ihre idyllische Lage: umgeben von den bayerischen Bergen direkt am Westufer des Tegernsees.

Anne Schaller
Managerin Unternehmenskommunikation & Marketing
Medical Park St. Hubertus am Tegernsee

E-Mail: a.schaller@medicalpark.de
Telefon: +49 151 28503117

www.medicalpark.de

Über die Medical Park Klinikgruppe

Mit 13 Fachkliniken und fünf ambulanten Reha- und Therapiezentren in Bayern, Berlin, Hessen und Nordrhein-Westfalen ist die renommierte Klinikgruppe Premium-Anbieter für medizinische Rehabilitation und Prävention in Deutschland. Die Medical Park Kliniken sind mit dem Konzept „Gesundwerden in traumhafter Lage“ auf die Indikationen Neurologie, Orthopädie/Traumatologie/Sportmedizin, Innere Medizin/Kardiologie, Geriatrie, Onkologie und Psychosomatik spezialisiert. Alle Klinken sind hochwertig ausgestattet und befinden sich in traumhaften Lagen. Um das Wohlergehen und die Genesung der ca. 70.000 Patientinnen und Patienten jährlich kümmern sich rund 3.650 Mitarbeitende des traditionsreichen Familienunternehmens. Weitere Informationen unter www.medicalpark.de.

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Regelmäßiges Training der Muskeln an Rumpf und Becken sowie eine bewegliche und stabile Wirbelsäule sind der Schlüssel zur Lösung der Beschwerden.
Dr. Nadine Dreyer, Chefärztin für Orthopädie im Medical Park St. Hubertus am Tegernsee