Dr. Joachim Ramming, CEO MEDICLIN, in den neuen Vorstand des VPKA Bayern e.V. gewählt
Gemeinsam Herausforderungen und Veränderungen angehen: steigender Kostendruck, Ambulantisierung, Digitalisierung, Post-Covid-Reha
v.l.n.r: Ulf Ludwig, Ludwig Klitzsch, Veronika Diepolder, Stefan Scharl, Sebastian Holm, Markus Stark und Dr. Joachim Ramming (Foto: Gianna Reil)
Offenburg, 20. Mai 2022. Bei der turnusmäßigen Neuwahl des Vorstandes des Verbandes der Privatkrankenanstalten in Bayern e.V. (VPKA) am 17. Mai in München wurde Dr. Joachim Ramming neben Markus Stark (Geschäftsführer Kliniken Dr. Erler gGmbH) und Stefan Scharl (Geschäftsführer PASSAUER WOLF) zum dritten Vorsitzenden gewählt. Ramming hat sich nach einer ersten Amtszeit zur Wiederwahl gestellt.
„Ich bedanke mich ganz herzlich für das mir entgegenbrachte Vertrauen. Die Vielfalt meiner Aufgaben in meiner Position als CEO hat meinen Blick auf die Herausforderungen, die ein Verband wie der VPKA aktiv angehen muss, nochmals geschärft. Diese Herausforderungen möchte ich gerne gemeinsam mit allen Mitgliedern angehen, denn es ist viel zu tun“, erläutert er nach der Wahl.
Er fährt fort: „Besonders wichtig ist es mir, die Leistungen der privaten Klinikbetreiber verstärkt in die Öffentlichkeit zu tragen und dafür einzustehen, dass sie entsprechend ihrer Leistung bewertet werden.“
Eine besondere Herausforderung für alle im Gesundheitswesen sieht Ramming in den Implikationen und Entwicklungen nach der akuten Corona-Krisenzeit: „Ich möchte versuchen, Impulse im Sinne einer 'Post-Corona-Strategie' zu geben, die dem voraussichtlich massiv steigenden Kostendruck durch Geldknappheit der öffentlichen Hand und der Sozialversicherungsträger Rechnung trägt, aber auch der hoffentlich voranschreitenden sektorenübergreifenden Gesundheitsversorgung.“
Weitere Themen, die der MEDICLIN-CEO als VPKA-Vorstand begleiten möchte, sind die durch die Pandemie vorangetriebene Ambulantisierung im Akut- und Rehabereich, die fortschreitende Ausweitung digitaler Leistungsangebote und die Post-Covid-Reha: „Während die Akutversorgung von Corona-Patient*innen zurückgeht, bleibt die Post-Covid-Reha für Reha-Kliniken ein wichtiges Thema. Für die Behandlung von Corona-Langzeitfolgen hat MEDICLIN ein interdisziplinäres Konzept entwickelt, das der Komplexität der Krankheit gerecht wird und den Betroffenen eine Perspektive geben können“, erklärt er.
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