Schreibmöbel von moll – für eine kleine Ewigkeit
Der eigene Lern- und Schreibplatz spielt im Alltag eines Schulkindes eine wichtige Rolle. Sinnvoll ist, wenn der Schreibtisch sich an die verändernden Körperproportionen und Bedürfnisse anpassen lässt und mitwächst, damit später nicht neu gekauft werden muss. Wer bei der Vielzahl der Anbieter und Modelle die richtige Entscheidung treffen möchte, beachtet vor dem Kauf einige Tipps:
Was lange währt, bleibt gut Ein mitwachsender Schreibtisch kann seinen Besitzer von der Einschulung bis zum Abitur begleiten – hohe Qualität vorausgesetzt. Diese hat ihren Preis, bewährt sich aber nicht nur im Alltag, sondern auch langfristig: Während No-Name-Produkte ihren Wert oft schnell verlieren, sind namhafte Marken auch Second-Hand noch sehr begehrt und punkten nach Jahren der Nutzung noch durch ihren hohen Wiederverkaufswert. Im Möbelbereich gibt es zwar keine Schwacke-Liste, Vergleichswerte für die Wertbeständigkeit lassen sich aber über Marktplätze und Auktionsseiten im Internet finden – oder manchmal auch beim Hersteller selber: Schreibtischexperte moll bietet auf seiner Website eine kostenlose Insertionsbörse an, die Schreibtischbesitzer und -suchende zusammenbringt. Diese Art des „Recyclings“ zeugt von den hohen Qualitätsstandards des Herstellers, der ausschließlich in Deutschland produziert. Ausgezeichnete Qualität Lange hält, was langlebig produziert wird. Robuste Materialien, hohe Funktionalität und strapazierfähige Oberflächen, die sich leicht pflegen und reinigen lassen, tragen dazu bei. Auch Siegel und Testergebnisse sagen etwas über die Güte des Möbels: „GS“ steht für „geprüfte Sicherheit“, der „Blaue Engel“ ist eine Auszeichnung für gute Umweltverträglichkeit und gesundheitliche Unbedenklichkeit. Stiftung Warentest nimmt Kinderschreibtische regelmäßig unter die Lupe, letztmalig in der Ausgabe 6/2006. Investition in die Gesundheit Wer sich für einen Markenkauf entscheidet, profitiert neben dem Wiederverkaufswert zusätzlich von der Expertise des Herstellers – auch in ergonomischen Belangen. Als Erfinder mitwachsender Schreibmöbel für Kinder verfügt moll über 35 Jahre Erfahrung in puncto Ergonomie: „Ideal ist ein Schreibtisch, der höhenverstellbar ist, als Sitz- und Steharbeitsplatz fungieren kann. Eine neigbare Arbeitsplatte lässt sich auf die aktuelle Tätigkeit wie Schreiben, Malen oder Lesen einstellen“, so Martin Moll, geschäftsführender Gesellschafter. „Studien belegen immer wieder, dass mehr als die Hälfte aller Kinder unter Haltungsschwächen leiden – daher sind die ergonomischen Aspekte wichtiger denn je.“. Immer anders, immer ideal Modularität ist Trumpf, denn sie macht Investitionen Stück für Stück planbar und den Schreibtisch vielseitig. Wer hierauf Wert legt, sollte sich für ein erweiterbares System entscheiden, wie etwa das Schreibmöbelsystems basic von moll: Dieses besteht aus einer Vielzahl an Modulen wie einem speziellen Tisch für die Arbeit am Computer, aus An- und Ausbauelementen, Regaltürmen und mobilen Containern sowie Schreibtischstuhl und -lampe. So entstehen nach und nach flexible Landschaften, die Stauraum für Schulmaterial und Raum für Entfaltung schaffen. Mit dem Schreibtisch Booster wird sogar das Aufräumen zum Kinderspiel: Zwei Schubladen, ein Fächerauszug und das Ordnungs-Set bieten Platz für Papier, Stifte und Kleinutensilien. Um auch kleine Geheimnisse gut unterzubringen, wurde eine herausnehmbare Geheimbox in den Fächerzug integriert. Ausgezeichnet wurde der Schreibtisch von Stiftung Warentest mit der Bestnote 1,7*. *Stiftung Warentest (Ausgabe 6/2006) testete 14 Schülerschreibtische im Hinblick auf den täglichen Gebrauch, die Haltbarkeit, Sicherheit, Schadstofffreiheit sowie die Handhabung beim Auf- und Abbau. Rundum gut, uneingeschränkt PC-tauglich und ausbaufähig sind laut Stiftung Warentest nur zwei Schreibtische: Der „Booster“ und der „Ovato“ von moll, wobei Booster die Bestnote von 1,7 erzielte.
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