Komfortabler, flexibler und günstiger als eine Finanzierung: MOTUL Motorrad Abo mit bereits weit über 500 Fahrzeugen im Programm
Köln – Mai 2024. Nachdem der Schmierstoff- und Fahrzeugpflegespezialist MOTUL sein Geschäftsmodell im Sommer 2023 um ein Programm rund um das Abonnement von Motorrädern erweitert hat, zieht das MOTUL-Team nun erstmals positive Bilanz. Das Abo-Tool wird als neuer digitalen Vermarktungskanal sehr positiv auf Händlerseite angenommen, das Angebot wird nun weiter an die unterschiedlichen Kundenwünsche angepasst.
Von der elektrischen Vespa für den Stadtverkehr bis zur Ducati Panigale V4 für die Rennstrecke – mit bislang 539 verschiedenen Fahrzeugmodellen bietet MOTUL mittlerweile ein Motorrad-Abo-Programm, das wirklich keine Zweiradwünsche offenlässt.
„Der stark wachsende Fahrzeug-Abo-Markt bietet nun endlich auch Alternativen für Motorradfahrende. Dabei war uns von Anfang an wichtig, schnell eine große Auswahl bieten zu können. Wir sind seit dem Startschuss im Mai 2023 kontinuierlich gewachsen und können nun in jedem Fahrzeugsegment und für nahezu jedes Budget ein entsprechendes Angebot unterbreiten“, sagt Marcus Höse, Vertriebsleiter DACH MOTUL Deutschland.
Längst profitieren von MOTULs Motorrad Abo auch die Händler, die etwa über die Website des Programms wichtige Kontakte zu Neukunden bekommen. Schließlich wird das jeweilige Wunschmotorrad direkt beim Händler abonniert. Der erweitert so perfekt dessen Wertschöpfungskette und bindet gleichzeitig durch den begleitenden Service interessierte Kunden – zum Beispiel mit dem Ziel, die durch die Kunden abonnierten Motorräder letztlich doch dauerhaft an diese zu verkaufen.
Bild: MOTUL
Rundum-sorglos-Programm macht Abo über die Nutzungsdauer günstiger als Finanzierung
Für die Kunden ist das MOTUL Motorrad Abo dabei nicht nur eine hervorragende Möglichkeit, Motorräder für ein paar Monate oder die gesamte Saison zu testen, sondern auch eine feste Kalkulationsbasis: „Mit der monatlichen Abo-Gebühr ist bis auf die Treibstoffkosten alles bezahlt. Zulassung, regelmäßiger Service, Reparaturen, Steuern und Versicherungen – die Kunden erhalten eine Komplettlösung und damit auch finanzielle Sicherheit“, so Höse weiter. „Wie wohl kein anderer Schmierstoffhersteller verstehen wir das Mindset von Zweiradfahrenden und wissen, dass das eigene Traumbike auch erfahren werden muss. Ein Motorrad Abo bietet die Gelegenheit – gern auch für eine etwas längere Zeit, aber ohne sich gleich durch einen Kauf fest zu binden.“
Das Abo-Angebot ist unterm Strich also wesentlich komfortabler und flexibler als eine konventionelle Fahrzeugfinanzierung oder ein Leasing und bei den Kosten allerdings nahezu gleich bzw. im Verhältnis zur Finanzierung sogar geringfügig günstiger, rechnet Höse vor: „Wir haben die Kosten einmal anhand der sehr beliebten Kawasaki Z900 durchkalkuliert. Wenn wir von rund acht Monaten Motorradsaison ausgehen und einer Nutzung von zwei Jahren, dann kostet dieses Motorrad im Abo inkl. aller Nebenkosten wie etwa Versicherung oder Steuern, Überführung etc. monatlich 626 Euro, im Leasing 610,37 Euro und bei der Finanzierung sogar 630 Euro. Hier sind die Unterstellungskosten im Winter noch gar nicht kalkuliert. Beim Abo-Modell hingegen wird das Fahrzeug zum Saisonende einfach zurück an den Händler gegeben. Und bei der Finanzierung fällt dann sogar noch eine Schlussrate an. Bei diesem Modell von 7.000 Euro – das Vermarktungsrisiko geht hier voll auf den Nutzer über. Mit einem Abo muss man sich darüber sowie über Nebenkosten durch Service, Reparaturen, Steuern und Versicherungen keine Sorgen mehr machen“, verrät Höse abschließend.
Weitere Infos unter motorradabo.de und www.motul.com
oder im MOTUL-Newsroom unter https://news.cision.com/de/motul-presse.
Über MOTUL
MOTUL ist ein international agierendes französisches Traditionsunternehmen. Die 1980 gegründete MOTUL Deutschland GmbH vertreibt ihre Produkte für die Wartung und Pflege von Fahrzeugen über Autohäuser, Werkstätten und den Fachhandel und ist dort kompetenter Ansprechpartner. MOTUL ist weltweit führend in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung hochwertiger Schmierstoffe und Pflegemittel für Automobile, Motorräder, Fahrräder und viele weitere Anwendungsgebiete. Gerade im Bereich synthetische Schmierstoffe gilt MOTUL als der Spezialist schlechthin. Bereits 1971 brachte MOTUL als erster Schmierstoffhersteller das erste vollsynthetische Motorenöl auf Ester-Basis auf den Markt: MOTUL 300V – eine Technologie, die ursprünglich in der Luftfahrt eingesetzt wurde. Heute gilt MOTUL dank seiner langjährigen Erfahrung im Rennsport als fester Partner in der Motorsportszene und arbeitet auch hier stets an den neuesten technologischen Entwicklungen. Mit seinem einzigartigen Know-how und seiner Innovationskraft unterstützt MOTUL zahlreiche Teams im nationalen und internationalen Rennsport und überrascht dabei auch immer wieder Motorsportfans durch verschiedene Aktionen, Eventbausteine und Angebote über die traditionelle Produkt-Range hinaus.
Über die FAAREN Group
Die FAAREN Group ist ein internationales Softwareunternehmen, das Abo-Lösungen im Mobilitätsbereich anbietet. Die Software wird in Form von White-Labels als SaaS angeboten. FAAREN wurde 2018 gegründet und hat seinen Sitz in Deutschland und den USA. Mit den Softwarelösungen der FAAREN Group können Mobilitätsanbieter ihren eigenen Abo-Service unter eigenem Namen anbieten. Ergänzend zu den Softwarelösungen betreibt FAAREN Deutschlands ersten Auto-Abo-Marktplatz, der mit seinem Angebot zu den größten in Deutschland zählt. Zu den Kunden der FAAREN Group gehören Händler, Vermietungen, OEMs, Banken, Leasinggesellschaften, Versicherungen und weitere Unternehmen aus der Mobilitätsbranche. In die Abo-Software integriert die FAAREN-Group für ihre Kunden verschiedene Services, wie z. B. Kundenservice, Bonitäts- und Identitätsprüfung, Zahlungsmanagement, Versicherung und Lieferung. So hat der Kunde Zugriff auf ein Ökosystem, mit dem er den Abo-Prozess vollumfänglich abbilden kann. Damit können Kunden schnell und einfach ein neues Geschäftsfeld erschließen und bleiben dennoch als Vertragspartner im direkten Kontakt mit den Abonnenten.
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