Forschung für Fiffis Futter
Innovationen bei Tierfertignahrung
Snacks für die Zahngesundheit, Mischfütterung für trinkfaule Katzen, Kalorienangaben für ein optimales Gewicht – viele gesundheitsfördernde Konzepte für die Ernährung von Hunden und Katzen haben sich in den vergangenen Jahren in Deutschland etabliert. Und wer hat’s erfunden? Der Tiernahrungshersteller Mars Petcare mit seinem weltweit führenden Forschungszentrum in England.
Verden, 13.10.2017 – April 2017: Stiftung Warentest zeichnet Katzenfutter der Marken Whiskas, Sheba und Kitekat mit „sehr gut“ aus. Das macht sieben Mal „sehr gut“ für Produkte von Mars Petcare in den vergangenen drei Jahren. Die Wissenschaftler im englischen Waltham Centre for Pet Nutrition dürfen sich einmal mehr auf die Schulter klopfen – denn die Grundlagen dieses Erfolgs haben sie in ihrem Forschungszentrum gelegt.
„Als global aktives Familienunternehmen investieren wir seit über 50 Jahren in intensive Grundlagen- und Produktforschung am Standort England“, sagt Barbara Bajorat, Geschäftsführerin von Mars Petcare in Deutschland, einem Teil von Mars Inc. „Wir sind stolz darauf, dass die Topnoten beim Test der Stiftung Warentest wieder bestätigen, dass unsere Forschung die beste Investition in ausgewogenes Hunde- und Katzenfutter ist.“
Mehr als 600 Arbeiten in Fachpublikationen
Rund 200 Tierärzte, Verhaltensbiologen, Ernährungswissenschaftler und Tierpfleger studieren in Waltham die Ernährungsbedürfnisse und das Verhalten von modernen Hunden und Katzen. Die Erkenntnisse fließen weltweit in die Produktentwicklung ein. Die Wissenschaftler haben sich seit den 1960er Jahren den Ruf als eine der global führenden Forschungseinrichtungen erarbeitet. Mehr als 600 Arbeiten sind in renommierten Fachzeitschriften erschienen, zudem veröffentlichen die Waltham-Experten ihre Erkenntnisse bei internationalen Kongressen.
200 Hunde und 300 Katzen genießen „fürsorgliche Wissenschaft“
Im Sinne einer sogenannten „fürsorglichen Wissenschaft“ führen die 200 Hunde und 300 Katzen im Waltham Centre for Pet Nutrition ein artgerechtes Leben in kleinen Sozialverbänden mit regelmäßigen Streicheleinheiten, Training und Bewegung. In dieser heimeligen Atmosphäre sind sie entspannt und fühlen sich wohl, sodass Rückschlüsse auf Ernährungsvorlieben und Bedürfnisse sowie die Auswirkungen auf Immunsystem, Fell und Verdauung möglich sind.
„Unsere Vision ist, eine bessere Welt für Tiere zu schaffen“, sagt Bajorat. „In Bezug auf Ernährungs- und Verhaltensfragen hatte unser Forschungszentrum in Waltham daran in den letzten 50 Jahren einen großen Anteil.“ So setzten die Wissenschaftler bereits verschiedene Meilensteine in der Forschung zu Tierernährung – beispielsweise bei der Entdeckung 1982, wie viel Taurin für Katzen überlebenswichtig ist. Oder 1999 bei der Frage, wie viel Kalzium Kätzchen im Wachstum benötigen. Oder in der jüngeren Vergangenheit beim Durchbruch bei der Definition einer sicheren Obergrenze von Vitamin A für Hundewelpen.
Bildunterschrift:
Katze, ärgere dich nicht: Mit „fürsorglicher Wissenschaft“ studieren 200 Forscher die Ernährungsvorlieben und Bedürfnisse von Katzen und Hunden. Die Erkenntnisse fließen in die Entwicklung der mehrfach von Stiftung Warentest mit „sehr gut“ ausgezeichneten Produkte von Mars Petcare ein.
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