Effizienz am Arbeitsplatz

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Neue Wege in der Zusammenarbeit von Mensch und Technik

Die Industrie wandelt sich. Die Digitalisierung fordert neue Arbeitsmodelle, neue Ansätze und Ideen. Wer nicht in der Lage ist, den Output, die Qualität und die eigenen Abläufe zu optimieren, wird den Anschluss verlieren. Je nach Branche, Produkt und Konkurrenz früher oder später, aber unweigerlich.

Diese Entwicklung sorgt für zahlreiche Schreckensszenarien, die besonders von der Presse gerne aufgegriffen und verbreitet werden. Lesen können Angestellte wie Vorgesetzte von der Bedrohung von Arbeitsplätzen („Jeder fünfte deutsche Job bedroht“, Tagesschau.de, 25.04.2019), von den Gefahren der Digitalisierung („Arbeitsforscher: Das sind die Gefahren der Digitalisierung“, waz.de, 21.05.2019) und über den Niedergang ganzer Bevölkerungsgruppen („Das Verschwinden der Mittelklasse“, spiegel.de, 02.05.2019).

Geschichte wiederholt sich immer noch

Doch die Vorstellung, dass wir alle von Robotern ersetzt werden, ist vor allem eine dystopische Erzählung. Wandel von Strukturen und Arbeitsplätzen durch technische Entwicklungen hat es immer schon gegeben. Die Verbreitung von LKWs ab den 50er Jahren beispielsweise hat die Binnenschifffahrt massiv beeinträchtigt. Reedereien mussten schließen, Seeleute und Hafenarbeiter verloren ihre Jobs. Auf der anderen Seite war es nötig, Lastwagen zu bewegen, Straßen auszubauen und Logistikzentren zu errichten. Eine Welle der Arbeitslosigkeit jedoch blieb aus. Arbeitnehmer bildeten sich fort oder schulten um, damit sie den sich ändernden Anforderungen gerecht wurden.

Diese Entwicklung wird sich wiederholen. Schon heute lässt sich feststellen, dass die Digitalisierung nicht dafür sorgt, dass Roboter Mitarbeiter durch die Bank weg ersetzen. Vielmehr geht es um Systeme, die es Mensch und Maschine ermöglichen enger und vernetzter zusammenarbeiten.

Ein solches System entwickelte die Firma Optimum datamanagement solutions aus Karlsruhe mit dem Schlauen Klaus. Er ist als Assistenzsystem ein Pionier seiner Klasse und in Sachen Flexibilität, Benutzerfreundlichkeit und Kompatibilität vergleichbaren System deutlich voraus. „Als Spezialisten für industrielle Bildverarbeitung und intelligente Datenbanken haben wir ein Assistenzsystem entwickelt, das die Zusammenarbeit von Mensch und Computer in Echtzeit ermöglicht“, erklärt Optimum-Geschäftsführer Wolfgang Mahanty das Prinzip. „Der Schlaue Klaus lässt sich in beinahe jede Arbeitsumgebung implementieren und ist dank dreier neuronaler Netzwerke in der Lage, eigenes Wissen selbstständig zu erweitern“, führt Mahanty weiter aus.

Im Einsatz bei zahlreichen renommierten Firmen, von Audi über Liebherr bis Miele, überzeugt der digitale Assistent mit einer hohen Erkennungsrate, einer unkomplizierten Bedienung und einem offenen visuellen Feedback. Er unterstützt beim Zusammenbau verschiedener Komponenten, erkennt einzelne Bauteile und entlastet so Mitarbeiter. Die Folge: Steigende Qualität, eingesparte Zeit eingespart und fehlerfreie Arbeitsschritte.

Wolfgang Mahanty sieht in diesem System die Zukunft: „Die Überführung von analogen in digitale Daten, deren Aufbereitung und Bereitstellung für alle Mitarbeiter eines Unternehmens und die ständige Erweiterung dieses Wissens wird die Arbeitswelt von morgen definieren.“ Wer diesen Weg konsequent beschreitet und die Vorteile von Mensch und Maschine effizient zu nutzen weiß, braucht vor der Digitalisierung keine Angst zu haben.

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Pressekontakt:

Carolin Schröer
Hirschstraße 12 - 14
D-76133 Karlsruhe

Tel. 49 (0) 72 1 / 570 44 95-65
Fax 49 (0) 72 1 / 570 44 95-5

Mail: carolin.schroeer@optimum-gmbh.de
www.optimum-gmbh.de
www.schlauer-klaus.de

Über die Optimum datamanagement solutions GmbH

Spezialisiert auf die intelligente Bildverarbeitung, die Datenbankmanagement und Kameratechnik kombiniert, hat Optimum über 25 Jahre Erfahrung in der Bewältigung kundenindividueller Anforderungen. Diese steckt das Karlsruher Unternehmen heute in seine Standardlösung Schlauer Klaus, die Abläufe in Industrieunternehmen beschleunigt, fehlerfrei gestaltet und somit mehr Rendite bietet. Mit dem Schlauen Klaus hat das Karlsruher Unternehmen ein mehrfach preisgekröntes, kamerabasiertes Assistenzsystem für die industrielle Fertigung geschaffen, das Mitarbeiter digital unterstützt, Qualität erhöht und Produktivität steigert.

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