Mit Laser in die Zukunft
Optimum rüstet den Schlaue Klaus auf
Die Unterstützung durch digitale Assistenzsysteme hat die manuelle Fertigung revolutioniert. Die Produktion erfolgt schneller, kostengünstiger und qualitativ hochwertiger. Doch die Technologie steht noch immer am Anfang ihrer Entwicklung.
Entsprechend gilt es, Feedback aus dem Arbeitsalltag einzuholen, auszuwerten und in konkrete Verbesserungen zu übersetzen. Mit der Erweiterung des Schlauen Klaus um einen Laser zur Anzeige von Bohrlöchern und Montagepunkten direkt am Werkstück präsentiert Optimum eine elegante Lösung für ein verbreitetes Problem.
Der digitale Kollege
Das digitale Assistenzsystem Schlauer Klaus der Firma Optimum datamanagement solutions unterstützt Werker bei ihrer Tätigkeit. Mithilfe einer Kamera und komplexer Bildverarbeitungssoftware ist das System in der Lage, ein Werkstück, Komponenten und Baugruppen zu erkennen. Dank einer umfangreichen und ständig erweiterten Datenbank kann der Schlaue Klaus den korrekten Zusammenbau bestätigen oder auf Fehler in der Verarbeitung hinweisen. So sorgt der digitale Kollege für eine reibungslose und fehlerfreie Fertigung und stellt eine gleichbleibend hohe Qualität sicher.
Mithilfe eines Touchscreens ist der direkte Austausch mit dem Werker möglich. Der Schlaue Klaus führt Schritt für Schritt durch den Fertigungsprozess. Das steigert sowohl die Sicherheit als auch das Tempo in der manuellen Fertigung spürbar. Durch das Feedback des digitalen Kollegen kann der Mitarbeiter jeden Arbeitsschritt korrekt ausführen und sich sicher sein, keine Fehler zu machen. Das Stresslevel sinkt, der Spaß an der Arbeit steigt.
Ein Laser für den Schlaue Klaus
Besonders bei schwierigen Aufgaben, die viel Konzentration erfordern, ist der ständige Blick auf einen Bildschirm aber problematisch. Der Werker muss seine Aufmerksamkeit zwischen Bauteil und den Arbeitanweisungen aufteilen. Das erhöht die Fehlerquote und kostet unnötig Zeit.
Mit der Unterstützung der Firma Z-Laser GmbH hat Optimum den Schlauen Klaus deshalb aufgerüstet. Ein Lasersystem zeigt präzise an, wo Bohrlöcher gesetzt oder Komponenten verbaut werden müssen. So ist ein flüssiges Arbeiten ohne Ablenkungen möglich.
Der Laser wird auf dieselbe Weise angelernt, wie es bei der visuellen Bildverarbeitung der Fall ist. Kontur und Position des Bauteils werden erfasst und in einer Datenbank hinterlegt. Auch Fehlerpositionen zeichnet der Schlaue Klaus auf und erkennt sie in der Folge zuverlässig.
Im Fertigungsprozess erscheint an der vorgegebenen Stelle ein grüner Lichtpunkt. Dieser erlischt, sobald das Bauteil montiert worden ist. Der Werker hat so dieselbe Sicherheit, korrekt gearbeitet zu haben, wie bei einem Blick auf den Bildschirm. Er wird aber nicht mehr in seiner Konzentration gestört.
Den Laser stellt Optimum erstmalig auf der Motek der Öffentlichkeit vor. Besucher können ihn vor Ort testen und sich von seiner Funktionsweise selbst ein Bild machen.
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Pressekontakt:
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Über die Optimum datamanagement solutions GmbH
Spezialisiert auf die intelligente Bildverarbeitung, die Datenbankmanagement und Kameratechnik kombiniert, hat Optimum über 25 Jahre Erfahrung in der Bewältigung kundenindividueller Anforderungen. Diese steckt das Karlsruher Unternehmen heute in seine Standardlösung Schlauer Klaus, die Abläufe in Industrieunternehmen beschleunigt, fehlerfrei gestaltet und somit mehr Rendite bietet. Mit dem Schlauen Klaus hat das Karlsruher Unternehmen ein mehrfach preisgekröntes, kamerabasiertes Assistenzsystem für die industrielle Fertigung geschaffen, das Mitarbeiter digital unterstützt, Qualität erhöht und Produktivität steigert.
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